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E-Auto :
Renault spendiert seinem Zoe gleich zwei Kampagnen

Der Zoe ist das meistverkaufte E-Auto Europas und bietet dazu noch eine prima Reichweite. Mit diesen Argumenten startet Renault gleich zwei internationale Kampagnen. Beide stammen von Publicis.

Text: Maximilian Flaig

3. März 2021

Szene aus dem Spot.
Szene aus dem Spot.

Foto: Renault / Publicis

Seit 2012 bietet Renault das vollelektrisches Modell Zoe an. Über 270.000 Wagen brachten die Franzosen seither an den Mann oder die Frau. 2020 verkaufte sich kein anderes E-Auto in Europa öfter als der Zoe. Das sind die Fakten, auf denen der Hersteller seine neue internationale Kampagne aufbaut.

Die Aufgabe, den Zoe als Bestseller zu inszenieren, übernahm die französische Agentur Publicis Conseil. Ihr Spot zeigt einen jungen Mann, der sich in eine Zoe-Fahrerin verguckt und anschließend verzweifelt versucht, die Dame im Großstadtdschungel wiederzufinden. Ein zum Scheitern verurteiltes Unterfangen, denn natürlich fahren alle das gleiche hellblaue E-Auto von Renault.

Publicis Conseil verantwortet außerdem eine zweite Kampagne, die gleichzeitig läuft. In dieser liegt der Fokus nicht auf den Verkaufszahlen, sondern der Reichweite des Zoe. Mit 395 Kilometern fahre der Kleinwagen auch in dieser Kategorie der Konkurrenz davon, sagt Renault Marketingchef Arnaud Belloni: "Die Reichweite eines Elektrofahrzeugs bleibt ein wichtiges Entscheidungskriterium für die Verbraucher."

Um Autofahrern die Kaufentscheidung so einfach wie möglich zu machen, erzählt Publicis Conseil die Geschichte einer Familie, deren Sohn von zu Hause auszieht, um in einer fremden Stadt zu studieren. Diese Momente sind traditionell mit viel Herzschmerz seitens der Eltern verbunden. Doch mit dem neuen Zoe als fahrbaren Untersatz fällt der Abschied nicht ganz so schwer. Sicher ankommen wird der Sprössling ja auf jeden Fall — der ausdauernden Batterie sei Dank.


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Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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