"Nach einem turbulenten und unsicheren, aber am Ende für uns erfolgreichen Geschäftsjahr 2020, blicken wir trotz der aktuellen Einschränkungen mit viel Zuversicht auf das Sommergeschäft 2021. Der Wunsch "draußen zu sein", Natur zu erleben, sich flexibel und frei zu bewegen und spontan Urlaub machen zu können, wird auch in diesem Jahr die individuelle Reiseform des ‚roadsurfing‘ beflügeln. Demenstprechend ist unsere Expansion in weitere europäische Länder mit neuen Modellen, die autark nutzbar sind, ein notwendiger Schritt, um die aktuell sehr hohe Nachfrage unserer Kunden zu bedienen", sagt Susanne Dickhardt, geschäftsführende Gesellschafterin der Roadsurfer GmbH.

Zwei neue Modelle in der #roadsurferfamily

Neu in der Flotte ist das "Road House Eliseo" -  ein moderner Wohn-Van der Marke Bürstner mit einer Länge von 5,40m und flexiblem Aufstelldach. Außerdem der neue Ford Nugget Plus "Camper Cabin Deluxe" mit flexiblem Aufstelldach, ein kompakter Campervan für vier Personen.

Wie erholsam ist ein Urlaubstrip mit einem Roadsurfer? W&V-Redakteurin Belinda Duvinage hat es ausprobiert.


Autor: Belinda Duvinage

legt ein besonderes Augenmerk auf alle Marketing-Themen. Bevor die gebürtige Münchnerin zur W&V kam, legte sie unter anderem Stationen bei burdaforward und dem Münchner Merkur ein, leitete ein regionales Magazin in Göttingen und volontierte bei der HNA in Kassel. Den Feierabend verbringt sie am liebsten mit ihren drei Jungs in der Natur, auf der Yogamatte, beim perfekten Dinner mit Freunden oder, viel zu selten, einem guten Buch.