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Markenstreit:
Schoko-Startup Swissone setzt sich gegen Toblerone durch

Das Schweizer Start-up Cocoa Luxury darf seinen Riegel Swissone weiter vertreiben. Das entschied das Handelsgericht in Bern. Konkurrent Mondelez sah eine Verwechslungsgefahr zu Toblerone.

Text: Conrad Breyer

15. Januar 2021

Auf der Messe LOEB Bern kam Swissone nach dem Launch im Sommer gut an.
Auf der Messe LOEB Bern kam Swissone nach dem Launch im Sommer gut an.

Foto: Cocoa Luxury

Der Markenstreit zwischen Toblerone und dem Hersteller des Schokoriegels Swissone ist entschieden - und zwar zugunsten des Newcomers. Das berichtet die Süddeutsche Zeitung.

Berge von Schokolade

Nach Angaben des Schweizer Unternehmens Cocoa Luxury, das die Swissone-Riegel seit August produziert, wies das Handelsgericht in Bern die Beschwerde von Mondelez ab, zu dem Toblerone gehört. Der US-Lebensmittelkonzern hatte versucht, die Herstellung und den Verkauf der Swissone-Riegel gerichtlich zu verbieten.

Mondelez sieht eine Verwechslungsgefahr. Wie die Toblerone-Riegel besteht Swissone nämlich aus Schokoladenbergen, die sich abbrechen lassen.

Wie die Süddeutsche weiter berichtet, zeigte sich Vernon Stuber, Gründer und Chef von Cocoa Luxury, erleichtert über das Urteil. "Wir mussten in den letzten Monaten wegen der unternehmensbedrohenden Klage viele Aktivitäten zurückstellen. Jetzt können wir Vollgas geben, ohne dass uns ein Multi den Marktauftritt verbieten kann", so Stuber.

Allerdings könnte Mondelez den Streit fortsetzen, indem sich das Unternehmen ans Schweizer Bundesgericht wendet. Der Handelszeitung gegenüber kündigten die Verantwortlichen an, sich rechtliche Schritte vorzubehalten.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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