
Vorsicht, Ansteckungsgefahr!:
Sixt und Jung von Matt produzieren Ohrwürmer
Der Autoverleiher Sixt und seine Kreativtaskforce Jung von Matt/Spree zünden eine Cabrio-Kampagne mit fiesen Ohrwürmern. So werden aus unbedarften Konsumenten willenlose Markenbotschafter.

Foto: Jung von Matt/Sixt
Treffgenau hat Jung von Matt/Spree drei Chartbreaker aus der Vergangenheit geholt, die eine fiese Eigenschaft eint: Wie Mikroorganismen aus einem schlechten Horrorfilm installieren sie ihre akustische DNA hartnäckig im Gehirn ihrer Opfer und zwingen den befallenen Organismus, ihre spezifischen Melodien zu summen oder zu pfeifen.
Was die Sache noch perfider macht: Jung von Matt/Spree hat diese Mikroorganismen wiederum mit einem Virus versehen, das die DNA des Autoverleihers Sixt trägt. Das Ergebnis ist eine raffinierte soziobiologische Wiederholungsmaschine.
Die hoch ansteckenden Ohrwürmer tragen die Titel "Vamos a Verleiher", "Summer from 69 (Euro)" und "Leih’s Leih’s Baby".
Jung von Matt garniert die Dinger mit einer kräftigen Portion Sarkasmus. Der klingt so: "Während in den Radios der große Sommerhit 2019 noch auf sich warten lässt, bringt Sixt mit seinen neuen Premium-Mietcabrios ab sofort einen Hit nach dem anderen auf die Straße."
Ab Ende Juni durchseuchen Sixt und Jung von Matt gemeinsam ganz Deutschland. Als Infektionsherde dienen alle großen Flughäfen des Landes sowie Postings auf relevanten Social-Media-Kanälen und Werbeflächen an allen Mietstationen.
JvM/Spree führt seit gut einem Jahr den Sixt-Etat für Jung von Matt. Auf Kundenseite ist Jörn Hombert als Senior Lead Manager Airport Marketing für die Melodie-Epidemie verantwortlich. "Jung von Matt hat diese besondere Mischung aus Urlaubsgefühl, sommerlichem Fahrspaß von Sixt und dem dazu passenden Musik-Hit mit viel Wortwitz in Szene gesetzt und damit erneut ihre erstklassige Kreativleistung unter Beweis gestellt", verhöhnt der Manager seine akustischen Opfer.