Profi-Hausverkäufer (m/w/d) mit der Möglichkeit als Vertriebsstellenleiter (m/w/d) als Handelsvertreter im Fertighausvertrieb

Die Bundesliga-Clubs erhalten von den TV-Partnern ab 2021/22 durchschnittlich 1,1 Milliarden Euro pro Saison. 200 Saisonspiele werden von Sky, 106 Spiele von Dazn übertragen. Andere Bieter gehen leer aus.
Foto: Deutsche Fußball-Liga
Für die Fußball-Fans ändert sich nur wenig. Sky als langjähriger Pay-Partner der Liga hat sich drei der vier Live-Pakete der Fußball-Bundesliga gesichert. Ein Paket erhält der ebenfalls kostenpflichtige Streamingdienst Dazn.
Sky hat mit 200 Partien zwar künftig weniger Partien im Angebot als bisher, darf mit den Paketen A, B und C aber alle Samstags-Partien live zeigen und die Bundesliga-Konferenz übertragen. Außerdem gehören alle Begegnungen der englischen Wochen, die Relegation zur 1. Liga und der Supercup zum künftigen Angebot des Senders.
Dazn hat sich das Paket D gesichert, das alle Freitags- und Sonntags-Spiele umfasst. Zuletzt hatte der Streamingdienst über eine Sublizenz von Eurosport ein Paket mit 40 Punktspielen gehalten und nach dem Bundesliga-Restart und der Eurosport-Kündigung zusätzlich einzelne Partien von der DFL erworben.
Ein kleineres Paket ging im Rahmen der Auktion darüber hinaus an Sat.1: Der Free-TV-Sender darf von 2021 an pro Saison neun Spiele live im Free-TV zeigen.
Nach dem Verlust der Champions-League-Rechte an Dazn und Amazon war Sky erheblich unter Druck gestanden. Der Verlust der Bundesliga wäre für den Sender aus Unterföhring wahrscheinlich existenzbedrohend geworden. Sky hat sich auch die Live-Rechte der 2. Liga gesichert. Die neu eingeführten Samstagabend-Spiele (20.30 Uhr) der 2. Bundesliga werden im Free-TV bei Sport1 zu sehen sein.
Der im Vorfeld als aussichtsreicher Kandidat gehandelte Onlinehändler Amazon hat wie die Telekom keines der insgesamt sieben audiovisuellen
Live-Rechtepakete erhalten. Zuletzt hatte Amazon mit dem Kauf von Rechten der Premier League und der Champions League für Aufsehen gesorgt. Nach der Corona-Zwangspause erwarb der Internet-Gigant zudem einzelne Bundesliga-Spiele und übertrug parallel zu Dazn. (dpa/mw)