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Studie:
Smartphone-Werbung wird weniger

Smartphone-Werbung wird weniger und fokussiert sich mehr auf Design. Die Technik rückt dabei ebenso in den Hintergrund wie Kooperationen mit Netzbetreibern. 

Text: Maximilian Flaig

6. Februar 2019

Werbespendingdaten und Werbemotive entstammen der Werbedatenbank von AdVision digital.
Werbespendingdaten und Werbemotive entstammen der Werbedatenbank von AdVision digital.

Foto: Research Tools

Die mediale Kommunikation für Smartphones beläuft sich im Jahr 2018 auf 139 Millionen Euro. Das zeigt eine Analyse des Marktstudienanbieters Research Tools. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Werbeaktivitäten um zwölf Prozent zurückgegangen. Ein deutliches Wachstum von über 60 Prozent erlebt die singuläre Phonewerbung, die mit 48 Millionen Euro zu Buche schlägt.

Daneben entfällt laut der Studie mehr als ein Drittel der medialen Kommunikation für Smartphones auf Werbung in Verbindung mit Netzbetreibern, allen voran Vodafone noch vor O2 und der Telekom. Insgesamt ist das Werbevolumen mit Netzbetreiber-Kooperationen innerhalb der vergangenen zwei Jahre aber deutlich gesunken.

Technische Details bleiben im Hintergrund 

In der dominierenden TV-Werbung spielen hauptsächlich Optik und Design eine Rolle. Eigenschaften sowie technische Details treten eher in den Hintergrund. Der Anteil der TV-Werbung lag in den vergangenen fünf Jahren stets bei über 90 Prozent.

Im Werbemarkt für Smartphones dominieren die Marken Apple, Google, Huawei und Samsung. Damit ist eine, im Branchenvergleich, sehr hohe Werbekonzentration festzustellen. Auf die Top 2-Marken entfielen im Jahr 2018 alleine 64 Prozent der gesamten Branche. Unter den Topwerbern macht verstärkt Huawei mit hohen Volumenaufstockungen auf sich aufmerksam.


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Autor: Maximilian Flaig

Maximilian Flaig studierte Amerikanistik in München, volontierte bei W&V und schrieb währenddessen auch für die Süddeutsche Zeitung. Der gebürtige Kölner verantwortet die Themenbereiche Performance & Analytics, KI & Tech sowie SEO und hat ein besonderes Faible für Sportmarketing. 


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