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Social Media Marketing:
So lässt sich die Schweiz auf TikTok vermarkten

Seit Februar sucht die Schweiz nach Influencern, die das Land auf TikTok repräsentieren sollen. Jetzt sind die vier spannendsten Bewerber gefunden - und erste Posts zeigen bereits gute Reichweiten.

Text: W&V Redaktion

23. Juli 2020

Vier TikToker sollen herausfinden, ob Ideen wie ein Million-Stars-Hotel bei der Zielgruppe funktionieren
Vier TikToker sollen herausfinden, ob Ideen wie ein Million-Stars-Hotel bei der Zielgruppe funktionieren

Foto: Nico Schärer Photography

Das Land von Heidi und Ziegenpeter will verstärkt auch junge Leute als Touristen gewinnen. Zu diesem Zweck schrieb die Marketingorganisation Schweiz Tourismus im Februar den "vielleicht tollsten Job der Schweiz" aus. Vier Influencer sollen auf der Kurzvideo-Plattform TikTok ordentlich Interesse für die Schweiz wecken. 

Rund 50 Kandidaten haben sich für die Stelle beworben. Die vier Besten im für TikTok schon eher gehobeneren Alter zwischen 22 und 29 Jahren hat die Schweiz Tourismus jetzt ausgewählt: Georges Fournier aus Genf ist als Comedy-Fan seit gut einem Jahr auf TikTok aktiv. Chris Harmat aus Basel will als Gesamt-Weltcup-Sieger Parkkour die sportliche Seite der Schweiz zeigen. Ophélie Stoeckli aus Lausanne interessiert sich für die kulinarische Schweiz. Und Gina Thoenen aus Luzern/Gstaad will die TikToker künftig auf ihren Wanderungen mitnehmen. Alle vier sollen künftig für den ST-Account Videos produzieren.

Fournier ist bislang der Publisher des beliebtesten Videos der vier TikTok-Influencer, meldet Persoenlich.com. 419.000 Views und 52.000 Likes generierter er für ST mit seinem komödiantischen Ansatz. "Unsere Tiktoker sind alle in ihren Zwanzigern und haben ein Gespür dafür, was in der Tiktok-Community ankommen könnte oder eben nicht", erklärt Dominic Stöcklin, Leiter Social Media bei ST. "Wir geben ihnen deshalb maximale kreative Freiheit bei der Themenwahl rund um das Reiseland Schweiz und bei der Umsetzung." Wenn man eigene TikTok-taugliche Projekte oder Themen habe, schlage man ihnen diese natürlich vor. Aktuell zum Beispiel sollen die TikToker herausfinden, ob das Übernachten in einem Million-Stars-Hotelzimmer über TikTok vermarktet werden kann.


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Autor: W&V Redaktion

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