
Wettbewerb:
Spotlight halbiert Einsendegebühren
Ab sofort kann für das Spotlight-Festival 2021 eingereicht werden. Der Veranstalter hat die Einsendegebühren angesichts der Corona-Pandemie um 50 Prozent reduziert und Kategorien überarbeitet.

Foto: Spotlight Festival
Die Kreativwirtschaft hat die volle Wucht der Pandemie zu spüren bekommen. Viele Agenturen und Produktionen kämpfen damit, ohne große Schäden die außergewöhnliche Zeit zu überstehen. Gleichzeitig wurde so deutlich wie kaum zuvor, wie wichtig Kreativität in allen möglichen Formen ist. Sie ist der Game-Changer. Das nimmt das Bewegtbild-Festival Spotlight zum Anlass, den Wettbewerb im kommenden Jahr unter das Motto "Change" zu stellen und anzupassen.
Neue Kategorie "Influencer"
Eine der Änderungen: Angesichts der teils gravierenden finanziellen Belastungen für viele Firmen werden die Einsendegebühren für den Hauptwettbewerb "Professionals" um 50 Prozent reduziert. Darüber hinaus sind die Kategorien überarbeitet worden. Um der wachsenden Bedeutung der digitalen Transformation besser gerecht zu werden, wird die Kategorie "Digitale Innovation" neu aufgeladen und bewertet jetzt auch außergewöhnliche und kreative Start-ups. Differenzierter werden Kriterien in der Kategorie "Social influence". Sie heißt nun "Social Impact". Ergänzend gibt es die Kategorie "Influencer". Dort können ab sofort Social-Media-Kampagnen von Influencern eingereicht werden.
Ab sofort können Arbeiten für den Wettbewerb eingereicht werden, der auch für das jährliche W&V-Ranking der kreativsten deutschen Agenturen zählt. Einsendeschluss ist der 22. Januar 2021.