
G+J:
Stern, Geo und Capital schweißt Corona zusammen
Das Verlagshaus Gruner + Jahr zieht den Erscheinungstermin des Stern auf Mittwoch vor und bietet außerdem zusätzliche journalistische Angebote, um die Menschen gut durch die Coronavirus-Krise zu bringen.

Foto: G+J
Mehr Informationen zeitnah auf allen Kanälen und eine engere Zusammenarbeit von Stern, Geo und Capital - das ist die Antwort von Gruner + Jahr auf die aktuelle Situation.
Die aktuelle Ausgabe des Stern erscheint in dieser Woche bereits am Mittwoch. Dort, wo eine kurzfristige Auslieferung möglich ist, soll es auch bereits eher an den Kiosken liegen. Das E-Paper ist schon zugänglich. Es titelt mit der Zeile:"Corona 2020. Das Jahr, in dem alles anders wird" und zeigt, wie die Menschen in Deutschland mit der Lage umgehen, schaut auf die Entwicklungen in anderen Ländern und klärt in Gesprächen mit Experten die wichtigsten Fragen rund um Wirtschaft, Gesellschaft und Wissenschaft.
Zusätzlich stemmt G+J den Podcast "Wir und Corona", den Stern-Redakteur Florian Güßgen ab heute an jeden Abend befüllt, unter anderem mit Gesprächen mit Denkern und Entscheidern. Die Mediengruppe RTL beliefert das Format mit O-Tönen. Auch Leserinnen und Leser können sich per Sprachnachricht beteiligen.
Für den 23.März ist ein Stern-Sonderheft in Planung. Es liefert neueste Erkenntnisse aus der Virologie und beschäftigt sich mit möglichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Die Inhalte entstehen in enger Zusammenarbeit der Redaktionen von Stern, Geo und Capital. Die Druckauflage beträgt 170.000 Exemplare, der Copypreis liegt bei 4,90 Euro, der Heftumfang bei 100 Seiten.
In seinem digitalen Bezahlangebot Stern Plus macht der Stern alle Printstücke zu Corona aus allen drei Magazinen sofort zugänglich, die normalerweise zuerst in den Printausgaben erschienen wären. Stern.de vervollständigt das Rundum-Informationsangebot unter anderem mit einem minutenaktuellen Live-Ticker.