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TechTäglich:
Steuer-O-Mat zur Bundestagswahl gestartet

Vor dem Mittagessen die wichtigsten Meldungen des Tages – das ist TechTäglich, die Technik-Kolumne von W&V. Heute mit dem neuen Steuer-O-Mat zur Bundestagswahl 2021.

Text: Michael Gronau

8. September 2021

Mehr Netto: Manche Wähler gucken nur auf die Programme der Parteien, die Steuererleichterungen versprechen.
Mehr Netto: Manche Wähler gucken nur auf die Programme der Parteien, die Steuererleichterungen versprechen.

Foto: Pixabay

Deutschland im O-Mat-Fieber. Der Lasch-O-Mat begeisterte W&V-Leser, der Wahl-O-Mat ist mit großem Erfolg gestartet – und jetzt gibt es einen neuen O-Mat, der mehr Geld in die Tasche bringen soll...

Der Steuer-O-Mat, innerhalb von 30 Sekunden mit einer Handvoll persönlicher Finanzdaten gefüttert, ermittelt, welche Auswirkungen die Steuerpläne der sechs großen Parteien auf Ihr Nettoeinkommen haben. Schließlich soll es Menschen geben, die ihr Kreuz einfach da machen, wo am meisten Netto übrigbleibt.

Benötigt werden zum Ausfüllen nur Familienstand, Jahreseinkommen oder Anzahl der Kinder. Wer pro Jahr besser als der Durchschnitt verdient, merkt am Testergebnis: Die FDP garantiert in ihrem Programm in der Regel die höchste Steuerersparnis, die Grünen die niedrigste.

Gutverdiener, die nur aufs Netto schauen, müssten FDP wählen.

Gutverdiener, die nur aufs Netto schauen, müssten FDP wählen.

Foto: Steuer-O-Mat

Das kostenlos nutzbare Projekt ist unter www.steuer-o-mat.de abrufbar und eine Initiative des Instituts der deutschen Wirtschaft mit Sitz in Köln sowie smartsteuer.de, einem Anbieter digitalisierter Steuererklärungen. Dr. Tobias Hentze, Steuerexperte des Instituts der deutschen Wirtschaft, geht ins Detail: "Die berechneten Effekte beziehen sich auf die Einkommensteuer einschließlich Solidaritätszuschlag und Kindergeld. Es ist klar, dass auch andere Vorhaben, zum Beispiel der Klima- oder Gesundheitspolitik, Auswirkungen auf den Geldbeutel der Wähler hätten."

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Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.