Jetzt haben sich der Fotograf und die Tierschützer außergerichtlich geeinigt. In einer gemeinsamen Erklärung heißt es, Slater erkläre sich bereit, 25 Prozent seiner künftigen Einnahmen von den Selfie-Bildern gemeinnützigen Organisationen zu stiften, die sich für den Schutz von Naruto und seinen Artgenossen in Indonesien einsetzen.

Laut "Stern" waren die Prozesse für Slater ruinös. Der Fotograf sei pleite und arbeite mittlerweile als Tennislehrer.


Autor: Rolf Schröter

Rolf Schröter ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.