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International:
Ukraine: Twitter und Facebook warnen ihre Nutzer

Die Zahl der Einträge bei Twitter und Facebook, in denen die Ukraine in einem negativen Licht dargestellt wird, hat sich seit 14. Februar um 11.000 Prozent erhöht. Die beiden Netzwerke erklären ihren Nutzern, wie sie jetzt sicherer posten können.

Text: Jörg Heinrich

25. Februar 2022

Für Menschen in der Ukraine kann leider auch die Nutzung sozialer Netze zur Gefahr werden.
Für Menschen in der Ukraine kann leider auch die Nutzung sozialer Netze zur Gefahr werden.

Foto: Eskipaper

Soziale Medien wie Twitter und Facebook dienen den russischen Invasoren in der Ukraine als virtuelle Waffe. Diese nicht ganz neue Taktik lässt sich nun auch durch konkrete Zahlen belegen. Die Desinformations-Experten der Plattform Cyabra haben errechnet, dass sich die Zahl der Einträge in den beiden Netzwerken, in denen die Ukraine in einem negativen Licht dargestellt wird, seit 14. Februar um 11.000 Prozent erhöht hat. Zudem wurden 56 Prozent aller Posts zum Thema Ukraine in den letzten beiden Wochen von "Nicht authentischen Profilen" erstellt, also von Bots oder Fake-Konten – hinter denen zumeist russische Absender stehen dürften.

Twitter

One-Click-Tool für mehr Facebook-Sicherheit

Weil unliebsame Social-Media-Beiträge unter einer russischen Besatzung gefährlich werden können, mahnen Twitter und Facebook ihre Nutzer in der Ukraine nun zu vermehrter Vorsicht. Das berichtet Business Insider. So empfiehlt Twitter seinen Nutzern, ihre Konten zunächst zu deaktivieren, falls sie sich damit unsicher fühlen sollten. Außerdem erklärt das Netzwerk, wie man eine Überwachung seines Kontos bemerken kann, und wie sich Tweets ohne Ortsangabe posten lassen. Facebook/Meta hat ein One-Click-Tool veröffentlicht, mit dem Nutzer die Sicherheitsmaßnahmen ihres Kontos schnell und einfach verstärken können. Dieses Werkzeug hat der US-Konzern auch schon für andere Krisensituationen verwendet, beispielsweise in Afghanistan.


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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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