"Viele Unternehmen haben konsequent reagiert und ihre Kampagnen angepasst. Das hat natürlich auch deutliche Auswirkungen auf den deutschen Werbemarkt", kommentiert Joachim Schütz, Geschäftsführer der OWM.

Bei klassischen Medien wird am stärksten reduziert

Die einzelnen Werbeformen und Kanäle sind sehr unterschiedlich von den Folgen der Pandemie betroffen. Bei klassischen Medien und Sponsoring werden die Investitionen am stärksten reduziert, aber auch digitale Etats bleiben nicht verschont. Gleichzeitig werden Budgets auch erhöht, wovon digitale Werbeformen insgesamt etwas stärker profitieren.

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Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.