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Im Pitch:
Vasataschröder schnappt sich den Focus-Leadetat

Die Agentur Vasataschröder hat sich in einem mehrstufigen Pitch den Leadetat des Burda-Titels Focus gesichert. Die Agentur ist künftig für die gesamte Markenwelt des Nachrichtenmagazins zuständig.

Text: Stefan Schasche

3. August 2021

Vasatatschröder ist die neue Leadagentur des Nachrichtenmagazins Focus.
Vasatatschröder ist die neue Leadagentur des Nachrichtenmagazins Focus.

Foto: Focus

Erfolgreicher Pitch für die Agentur Vasataschröder: Die Hamburger sichern sich den Leadetat des Nachrichtenmagazins Focus, das vom BurdaVerlag verlegt wird. Vasataschröder wird Nachfolger der Frankfurter Agentur Simon&Goetz, die seit neun Jahren für Focus aktiv war und in diesem Zeitraum zahlreiche Kampagnen umsetzte.

Vasataschröder wird ab sofort für die gesamte Markenwelt des Titels zuständig sein, zu der neben den Printtiteln Focus und Focus Money auch das E-Paper und die Social-Media-Kanäle gehören. Auch Live-Events wie beispielsweise die Talk-Reihe Focus Inner Circle sowie der Focus Innovationspreis sind Teil des Aufgabengebiets.

Gesellschaftlich relevante Aufgabe  

Nach eigener Aussage konnte die Agentur den Neukunden durch "ihre strategischen und kreativen Lösungen, die den besonderen Herausforderungen bei der Markenführung einer renommierten Medienmarke wie Focus gerecht werden" gewinnen. Hilfreich war auch die langjährige Erfahrung der Hamburger mit ihrem Denkmodell Sales Driven Brand Building, das Markenkonzept und maximalen Abverkauf kombiniert.

Auf der Kundenliste von Vasataschröder stehen oder standen unter anderem Vorwerk, Conrad, Fielmann, Villeroy & Boch sowie das eCommerce-Unternehmen Cyberport, das ebenfalls zu Burda gehört. Marco Safavi-Hir, Geschäftsführender Gesellschafter der Agentur: "Die Aufgabe, Focus in seiner wichtigen journalistischen Rolle zu unterstützen ist gesellschaftlich eine der relevantesten Herausforderungen, die es aktuell in der Kommunikationsbranche gibt."  


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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