Auf dem Kunstmarkt boomen die NFT

NFT erleben in der Kunstszene gerade einen Boom: So wurde beispielsweise eine Collage des Digitalkünstlers Beeple für gut 69,3 Millionen Dollar versteigert. NFT stellen einzigartige virtuelle Sammlerstücke dar, die nicht austauschbar sind.

An der WWF-Aktion, die am 2. November im Web unter wwf.de/nfa beginnt, beteiligen sich unter anderem die Künstlerinnen und Künstler Anna Rupprecht, Freehand Profit, Eric Peters, Lea Fricke und  Romulo Kuranyi. Sie beschäftigen sich mit bedrohten Tierarten wie Berggorilla, Amur Tiger, Cross-River-Gorilla, Vaquita-Wal, Großer Panda, Riesen-Ibis, Buschmannhase und Ostsee-Schweinswal.

Das Projekt nutzt die Blockchain-Technik Polygon, die als "grüne" umweltfreundliche Blockchain gilt, weil sie nur einen winzigen Bruchteil des Energiebedarfs hat wie etwa die Validierungskette der Digitalwährung Bitcoin. Mehr Infos zu dem Projekt, FAQs zu NFT und eine Vorschau auf die Kunstwerke gibt es hier: https://www.wwf.de/aktiv-werden/nfa

(dpa/rom)


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Autor: W&V Redaktion

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