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Brand-Building:
Was Mastercard mit Apfel mit Vanillesauce gemein hat

Wie schmeckt eigentlich die Marke Mastercard? Nach Plastik? Weit gefehlt!

Text: W&V Redaktion

27. September 2019

Foto: Mastercard

Bei Brands wie Coca-Cola oder McDonald's ist die Frage, wie eine Marke schmeckt, leicht zu beantworten. Doch außerhalb des Lebensmittelmarktes wird es schwer.

Der Kreditkartenanbieter Master Card hat sich der Herausforderung trotzdem gestellt. Schließlich lautet der Markenclaim: "The Taste of Priceless". Auf der Suche nach dem eigenen Geschmack entschieden sich die Marketingverantwortlichen für zwei Macarons. In Form und Farbgebung erinnern sie an die beiden roten und gelben Kreise, die das Markenlogo von Mastercard darstellen.

Und der Geschmack? Hier leistete das Unternehmen Kreëmart, das als selbsternannter Zuckerkünstler für die Herstellung der Macarons verantwortlich war, Hilfestellung. Mithilfe eines Fragebogens mit wissenschaftlich erarbeiteten Fragen und Tiefen-Interviews wurde die Essenz der Marke distilliert und in einen Geschmack transferiert. Herausgekommen ist "Apfel mit Vanillesauce" für den roten Macarons und die japanische Yuzu-Frucht für den gelben Macarons. Sie repräsentieren die Marken-Essenzen Leidenschaft und Optimismus. Dafür will Mastercard stehen, weil die Brand Menschen dabei hilft, Dingen, die sie lieben, näher zu kommen, und zudem bemüht ist, die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Mit den beiden Geschmacksrichtungen, so sind die Kreditkarten-Marketer überzeugt, treffen sie den Geschmack von maximal vielen Menschen und kreieren gleichzeitig einen Geschmack, der Einflüsse aus aller Welt beinhaltet und so die globale Positionierung der Marke widerspiegelt. "The Taste of Priceless" eben.


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