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Kampagne:
WeWork-Zeitungskampagne: Hurra, wir leben noch!

Der Co-Working-Space-Anbieter WeWork investiert mehrere Hunderttausend Dollar in eine internationale Zeitungskampagne. Die soll das Vertrauen in das taumelnde Unternehmen stärken.

Text: W&V Redaktion

6. Dezember 2019

So arbeitet es sich  bei WeWork.
So arbeitet es sich bei WeWork.

Foto: WeWork

Zwei Wochen nach dem Antritt von Ex-Publicis-Chef Maurice Levy als Interim-Marketingchef startet der strauchelnde Co-Working-Space-Anbieter WeWork eine breit angelegte Kampagne in Tageszeitungen. Am heutigen Freitag erscheinen die ersten Motive in der New York Times und dem Wall Street Journal, berichtet Business Insider. Weitere Platzierungen in Zeitungen aus insgesamt einem Dutzend Kernmärkte des Unternehmens sollen folgen.

Ziel der mehrere Hunderttausend Dollar teuren Kampagne ist es, WeWork als Unternehmen zu positionieren, das nach vorne gerichtet und kundenzentriert denkt. Um das Vertrauen der Investoren in das Unternehmen zu stärken, kommuniziert die Kampagne auch den aktuellen Rekord an neuen Standorten. Allein in den ersten fünf Tagen im Dezember wurden 52 neue Niederlassungen eröffnet. Weitere sind bis zum Jahresende geplant.

Wie Business Insider aus informierten Kreisen erfahren haben will, hat WeWork die Mediaplanung inhouse übernommen. Regulär betreut aktuell die Omnicom-Tochter PHD den Media-Etat des Börsenaspiranten. Die Kreation verantwortete - wenig verwunderlich - Publicis. Dort fungiert Maurice Levy seit seinem Rückzug aus dem operativen Geschäft 2017 als amtierender Vorstand.  

In den vergangenen Wochen hatte der geplatzte Börsengang WeWork ordentlich ins Straucheln gebracht. Bereits im Oktober berichteten US-Medien, dass der neue Besitzer Softbank auf die Kostenbremse tritt und die Entlassung von 4.000 Mitarbeitern durchsetzen will. Ohne die milliardenschwere Finanzspritze des Großinvestors wäre WeWork voraussichtlich Ende Oktober schon zahlungsunfähig gewesen.


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