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We are Food:
Wie Handel und Industrie Corona stemmen

In der Krise haben Unternehmen die Chance, das Kaufverhalten der Deutschen neu zu prägen. Ist das der Durchbruch für den Online-Handel im Lebensmitteleinzelhandel? Unser Food-Talk

Text: Conrad Breyer

3. April 2020

Sebastian Heinz (l.) von Foodboom und Jochen Matzer von Red Rabbit diskutieren.
Sebastian Heinz (l.) von Foodboom und Jochen Matzer von Red Rabbit diskutieren.

Foto: Foodboom, Red Rabbit

Nächste Folge unserer Corona-Talks übers Essen. Das Virus verändert mit Wucht den Alltag und das Leben von Millionen Menschen. Die persönlichen Bedürfnisse, der Konsum, die Produktauswahl und ja, auch unser Kochverhalten verändern sich schlagartig.

Alles nur noch online?

Sebastian Heinz, Gründer der Rezept-Plattform Foodboom, sowie Jochen Matzer, Geschäftsführer der Agentur Red Rabbit und unser Food-Kolumnist, haben sich gefragt, welche Auswirkungen die Pandemie auf die Wirtschaft im Lebensmittelsektor hat. Jeden Donnerstag sprechen sie mit Gästen aus der Branche über die Folgen der Coronakrise in der Food-Industrie.

Thema des heutigen Gesprächs: Jetzt haben Unternehmen die große Chance, das neue Kaufverhalten zu prägen und die eigenen Produkte in Szene zu setzen. Ist das der Durchbruch für den Online-Lebensmitteleinzelhandel? Und wie verändert sich das Supply-Chain-Management? Diese Woche zu Gast: Jule Willing, Gründerin des Food-Box-Lieferanten Frischepost.de, Michael Götz, CMO von Gustavo Gusto, der Tiefkühlpizza aus dem Steinofen, und Frank Hilgenberg, Geschäftsführer der Bünting-Gruppe, einem Handelsunternehmen.

Nächsten Donnerstag geht es weiter live bei Foodboom um 16 Uhr.

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.
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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind Agenturstrategie, Kreation und UX. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.