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"Lindenstraße" trifft "In aller Freundschaft":
Wie die ARD zwei Kultserien verquickt

Zwei ARD-Kultserien kommen zusammen: Stars aus der "Lindenstraße" werden "In aller Freundschaft" kuriert. Was kommende Woche passiert. 

Text: W&V Redaktion

24. November 2017

Iris Brooks (Sarah Masuch, liegend) aus der "Lindenstraße" wird "In aller Freundschaft" behandelt.
Iris Brooks (Sarah Masuch, liegend) aus der "Lindenstraße" wird "In aller Freundschaft" behandelt.

Foto: MDR/Saxonia Media Filmproduktion/Kiss

Kult trifft auf Kult: Die ARD bringt den Dauerbrenner "Lindenstraße" mit dem Dienstags-Quotengaranten "In aller Freundschaft" zusammen. Die Folge "Aus den Augen, aus dem Sinn?" ist am 28. November um 21 Uhr im Ersten zu sehen, wie der MDR am Freitag mitteilt.

Im Juli dieses Jahres standen die "Lindenstraßen"-Darsteller Dr. Iris Brooks (Sarah Masuch) und Tochter Lara Brooks (Greta Short) in Leipzig vor der Kamera. Sie sind auf dem Rückweg von der Ostseeinsel Rügen und legen in Leipzig einen Stopp ein. Dr. Brooks will ihre ehemalige beste Freundin Dr. Maria Weber (Annett Renneberg) treffen. Dann bricht sie zusammen und kommt mit Fieber und Kreislaufproblemen in die Sachsenklinik, in der "In aller Freundschaft" spielt.

Im Februar 2018 folgt dann der Gegenbesuch von Sachsenklinik-Verwaltungschefin Sarah Marquardt (Alexa Maria Surholt) in der sonntäglichen "Lindenstraße". Sie wird dann in zwei ”Lindenstraßen“-Folgen im April zu sehen sein, teilte der MDR weiter mit.

Crossover gab es bei der ARD bisher eher beim "Tatort" zu sehen. Bei der 1000. Folge im November vor einem Jahr – "Taxi nach Leipzig"  - gingen die ansonsten getrennt ermittelnden Kommissare Maria Furtwängler (Hannover) und Axel Milberg (Kiel) erstmals gemeinsam auf Verbrecherjagd. 

W&V Online/dpa


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