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Etat der Süddeutschen Zeitung:
Zeichen & Wunder entwickelt neue Markenstrategie für die SZ

Nach einem Auswahlverfahren entschied sich die Süddeutsche Zeitung für Zeichen & Wunder: Die neue Agentur der SZ wird den Markenauftritt gestalten.

Text: W&V Redaktion

31. Juli 2019

Zeichen & Wunder aus München gewinnt die SZ: Irmgard Hesse und Marcus von Hausen haben die Agentur gegründet.
Zeichen & Wunder aus München gewinnt die SZ: Irmgard Hesse und Marcus von Hausen haben die Agentur gegründet.

Foto: Zeichen & Wunder

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) beauftragt Zeichen & Wunder mit der Neugestaltung ihres Markenauftritts. Die Münchner Brand-Design-Agentur konnte sich in einem mehrstufigen Pitch gegen fünf Agenturen durchsetzen.

Geplant ist eine langfristige Zusammenarbeit. Der Etat im sechsstelligen Bereich umfasst zunächst die Einführung einer neuen Markenstrategie zur schärferen Positionierung der SZ im hartumkämpften Medienmarkt. Dazu gehören die Entwicklung einer stringenten Markenarchitektur, die Nomenklatur für das digitale und analoge Angebotsspektrum, Claim und Corporate Design.

Außerdem sind Kommunikationsmaßnahmen zur internen und externen Implementierung des neuen Auftritts geplant,  etwa eine Imagekampagne. Anja Häse, Leiterin Markenstrategie bei der SZ: "Die konsequente Entwicklung unseres neuen Auftritts aus der Markenstrategie heraus ist für uns die Voraussetzung für die zukunftsfähige Positionierung unseres crossmedialen Angebots."

Die Leserkampagne der SZ stand zuletzt unter dem Motto "Gute Nachrichten für die Demokratie" (ab 2017) und wurde von Wunderhaus kreiert. Ebenso die Imagekampagne 2015, "Eine gute Zeitung erkennt man an ihren Lesern".


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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