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glo™ lässt den Hamburger Nachthimmel erstrahlen
Die neue Marke glo™ feiert ihren Markteintritt in Deutschland mit einem Marketing-Ansatz, der auf Erlebnis und Emotionen setzt. In Hamburg inszenierten 150 Drohnen den Markenclaim #ohnewennundoder.

Foto: glo™ / BAT
Wer am Abend des 19. September in Hamburg auf dem Reeperbahnfestival oder in der Nähe unterwegs war, konnte eine eindrucksvolle Drohnenshow verfolgen. Acht Minuten lang flogen 150 Drohnen durch die Luft und zeigten, ausgestattet mit LED-Lichtern, 16 Motive und Animationen über den Landungsbrücken. Unter anderem zeigen sie den Hashtag #ohnewennundoder – das Motto der neuen Marke glo™ von British American Tobacco (BAT). Seit Juni 2020 ist der glo™ Heater in Deutschland erhältlich. Sowohl bei den Produkten, als auch im Marketing setzt glo™ auf Innovation. Das unterstrich die Drohnenshow, die glo™ zusammen mit der Ambient Media Agentur Inovisco Mobile Media und Jens Hillenkötter umsetzte. Hillenkötter koordinierte bereits die Lichtinszenierung während der Olympischen Spiele 2008. Die Hamburger Show war erst die dritte dieser Art in Deutschland und übertraf die bisherigen, was die Anzahl der Drohnen und die präsentierten Motive angeht.
Zusätzlich zu den 150 Drohnen sorgten 30 Skybeamer für Showeffekte, um die Marke glo™ emotional aufzuladen. Das Erlebnis stand im Vordergrund, Marke und Produkt selbst rücken in den Hintergrund. Zwar gab es schon am 17. und 18. September kurze Shows und Street Graffitis, um die Main Show am 19. September anzuteasern, doch Ort und Zeitpunkt blieben geheim, um Menschenaufläufe zu vermeiden. Auch wussten die Zuschauer dabei noch nicht, was sie da gesehen haben und was sie erwartete. Die Auflösung kam erst am 19. September mit lokalen und markenbezogenen Motiven am Himmel, in 60 bis 300 Metern Höhe. So wurde die Show zur Überraschung für alle, die sie sehen konnten.
Das Drohnenballet fügte sich bestens in das Reeperbahnfestival ein, bei dem endlich wieder ein Stück Clubkultur zurückkam. Wenn auch unter Corona-Auflagen mit Abstand, Masken und Kontaktangaben, aber immerhin: 120 Konzerte, über 2.000 Besucher und jede Menge Zuschauer am Bildschirm, die den Livestream kostenlos verfolgen können. „Das diesjährige Reeperbahn Festival ist ein Zeichen dafür, was möglich ist, wenn wir es wirklich wollen”, sagte Carsten Brosda, Hamburger Senator für Kultur und Medien zur Eröffnung.
Mit dem Drohnenballet unterstreicht auch glo™ den Anspruch, dass man immer und zu jeder Zeit alles haben kann, #ohnewennundoder, keine Kompromisse. Die Show zeigte, dass man sich nicht immer entscheiden muss, sondern auch vermeintliche Gegensätze vereinen und zusammen genießen und erleben kann.
Damit die 150 Drohnen starten konnten, gab es ein umfassendes Sicherheitskonzept. Der Luftraum musste gesperrt werden. Dafür war die Stadt Hamburg, die Hamburg Port Authority sowie das Luftfahrt-Bundesamt involviert. Die Flugroboter mussten für die Show synchronisiert, programmiert, sicherheitskonform modifiziert und mit individuellen LED-Modulen ausgestattet werden. Ein 18-köpfiges Team, mehrere private Wassertaxen, Shuttlebusse und Sicherheitspersonal sorgten für den reibungslosen Ablauf.
Die Organisation und das Projektmanagement übernahm Inovisco Mobile. Jens Hillenkötter kümmert sich als Executive Creative Producer um das Design der Show und den Einsatz der Drohnen. Außerdem waren folgende Agenturen und Stakeholder an der Produktion beteiligt:
• Inovisco - Stunt
• Walking Brands - Event
• Kinetic - Stunt
• Pulse - Influencer / Talent Betreuung
• Geometry - total
• Styleheads – PR