Recovery-Kampagne:
#inKöllezeHus: Botschafter der eigenen Stadt

Sein Start war wahrlich kein leichter. Als Jürgen Amann im Februar seinen neuen Job im als Geschäftsführer der Köln Tourismus antritt, verzeichnet das Unternehmen noch zehn Prozent mehr Gäste als im Vorjahr. Doch ab Anfang März spitzt sich die Lage täglich zu.

Mit dem Lockdown einige Tage später bricht schlagartig alles weg. Keine Urlaubsgäste, keine Tagestouristen, keine Messen, Kongresse, Konferenzen. Das Unternehmen, das über eine große operative Unit verfügt, wird von der Stornierungswelle hart getroffen. Die Touristeninformationen, die Souvenirshops müssen schließen. Es bleibt: Nichts.