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Hörtipp der Woche:
Die Hintergründe des Ukraine-Konflikts als Podcast

Die ARD punktet mit einem Podcast, der den Krieg um die Ukraine in all seinen Facetten und vor allem seine Hintergründe beleuchten soll. In der ersten Folge geht es um den ukrainischen Staatschef.

Text: W&V Redaktion

2. März 2022

In der ersten Folge des ARD-Podcasts "Alles ist anders" geht es um den Ukraine-Krieg und seine Hintergründe.
In der ersten Folge des ARD-Podcasts "Alles ist anders" geht es um den Ukraine-Krieg und seine Hintergründe.

Foto: ARD

Der Ukraine-Krieg ist noch keine Woche alt und schon gibt es einen Podcast zum Konflikt. Die ARD will mit dem Podcast "Alles ist anders" ein Format schaffen, das vor allem die Hintergründe des Kriegs aufbereitet und den Hörer:innen nahebringen will. Der Podcast beschäftigt sich mit der Entstehung des Krriegs, mit politischen Positionen und den Auswirkungen des Konflikts: Was will Wladimir Putin? Warum steht die Ukraine zwischen Ost und West und ist bislang nicht Teil der EU? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Gesellschaft in Europa?

Mit dem Projekt will die rbb-SWR-WDR-Koproduktion sich vor allem an Menschen im Alter ab Mitte 20 richten und hat dazu auch junge Menschen ans Mikro geholt, die mit der entsprechenden Wortwahl versuchen, ihre Hörer:innen zu finden. Das ist ein kluger Schachzug und es wird sich zeigen, ob es gelingt. Wenn die Macher:innen es schaffen, auch ältere Hörer:innen abzuholen und mit ihrer Jugendsprache nicht zu sehr zu verprellen, dann kann der Podcast ein wertvoller Hintergrundlieferant für den Ukraine-Krieg werden.

In der ersten, gerade veröffentlichten Podcast-Folge steht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj im Mittelpunkt. Geplant ist eine Veröffentlichung drei Mal pro Woche, immer montags, mittwochs und freitags am Nachmittag. Die Folgen sind zwischen 20 und 40 Minuten lang. Abrufbar ist "Alles ist anders" in der ARD-Audiothek, auf Spotify und allen gängigen Plattformen. Die Redaktion teilen sich WDR, SWR und rbb. Die technische und logistische Umsetzung liegt beim rbb.

 


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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