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Pinterest wird mehr und mehr zur Shopping-Plattform. Produkte direkt über Pins, Pinnwände und die Suchergebnisse zu kaufen – das ist nun auch in Deutschland möglich. Außerdem gibt es neue Händler-Tools.
Foto: Pinterest
Noch immer ist Einkaufen im Netz eher Bedarfsdeckung als Bummeln und Shoppen. Pinterest will das ändern und arbeitet daran, den Schaufensterbummel auch online erlebbar zu machen. Dafür bringt die Plattform neue Shoppingfunktionen nach Deutschland:
Neu für den US- und UK-Markt und erst später in Deutschland verfügbar sind die Einkaufslisten: Dort sammeln die Nutzer:innen alle Produkt-Pins, die sie sich auf der Plattform gemerkt haben. Sobald eines ihrer gemerkten Produkte im Angebot ist, erhalten sie eine Benachrichtigung.
Außerdem gibt es neue Funktionen für Händler auf der Plattform: Über das Verifizierte-Händler-Programm können sich Händler für einen blauen Haken qualifizieren, wenn sie die von Pinterest festgelegten Voraussetzungen für hochwertige Produkte und Webseiten sowie positive Kundenservice-Erfahrungen erfüllen. Sie erhalten mehr Sichtbarkeit und Metriken wie Conversion-Berichte. Mit dabei für den Start sind in Deutschland UndGretel sowie Made.com.
Ebenfalls neu ist das Händler-Schaufenster, das mehr Möglichkeiten für das Anzeigen von Produkten im Profil bietet. Über die Funktion Markierte Produkte können Händler ihren Pins Produkt-Tags hinzufügen. Nutzer:innen sehen diese in der Close-up-Ansicht eines Pins.
Pinterest hat weltweit 475 Millionen Nutzerinnen und Nutzer.