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Der neue ROI? Return-on-Inspiration! Denn auch beim Online-Shopping gilt es, Zielgruppen zu inspirieren und ein Erlebnis zu schaffen. Wir zeigen, wie das auf Pinterest gelingt.
Foto: Pinterest
Shoppen oder Einkaufen? Auch wenn der Duden das anders sehen mag: Shopping und Einkaufen sind mittlerweile zwei verschiedene Dinge. Während es beim Einkaufen um das Abhaken lästiger To Do’s und das Scrollen durch endlose Produkt-Seiten geht, ist Shoppen noch viel mehr: Inspiration, Erlebnisse, Stöbern. Und spätestens seit der Corona-Pandemie, in der ein ausgiebiger Einkaufsbummel schlicht nicht möglich war, müssen Marken überlegen, wie sie es schaffen, auch online aus jedem Einkauf ein echte Shopping-Erlebnis zu machen. Denn: Studien zeigen, dass viele Menschen auch in Zukunft planen, weniger in stationäre Geschäfte zu gehen und online mehr Käufe zu tätigen. Auf der anderen Seite sagen aber nur vier von zehn Menschen, dass sie Online-Shopping einem Einkaufsbummel vorziehen (Quelle: ComScore survey, US, Inspired Shopping 2021, commissioned by Pinterest, Feb ‘21.).
Für Marken heißt das: Das Beste aus dem stationären Handel muss online auch möglich sein, um den beliebten Einkaufsbummel erfolgreich ins Digitale zu verlegen – und genau das vereinfacht Pinterest noch weiter mit zahlreichen neuen Shopping-Möglichkeiten, wie z.B. den Shopping-Modus auf der Pinnwand, den Shop-Tab in der Suche und das Verifizierte-Händler-Programm, die seit Kurzem auch auf dem deutschen Markt verfügbar sind. Was heißt das für Marken, was müssen sie tun und wie erzielen sie die besten Ergebnisse, wenn sie die neuen Shopping-Lösungen von Pinterest einsetzen möchten? Das erklärten Rosa Liu, Account Manager Pinterest DACH und Carl Achilles, Senior Partner Manager Pinterest DACH, in einem How-to-Workshop in Kooperation mit W&V.
Damit die User:innen sich nicht nur inspirieren lassen, sondern Produkte auch einfacher erwerben können, bietet Pinterest mittlerweile eine große Bandbreite an Lösungen. Denn: Mit mehr als 475 Millionen Nutzer:innen im Monat weltweit (Quelle: Quelle: Pinterest, Global Analysis, March 2021.) erreicht man so eine Zielgruppe, die in Shopping-Laune ist: Durchschnittlich, geben Pinner:innen im Vergleich zu Nicht-Pinner:innen zweimal mehr Geld aus und haben einen 30 Prozent größeren Warenkorbwert (Source: Dynata, DE, 2021 Shopping unter monatlichen Pinner:innen vs. Nicht-Pinner:innen aus den Kategorien Wohnen, Mode und Beauty).
Der Vorteil von Pinterest: Die Plattform setzt viel früher im Funnel an, im Moment des Stöberns und der Inspiration, wenn Nutzer:innen noch ganz ergebnisoffen suchen. Statt genau wissen zu müssen, was sie konkret haben möchten und diesen Kauf einfach abzuhaken, entdecken die Pinterest-User:innen Ideen und Produkte während sie stöbern – und wenn sie etwas gefunden haben, was genau zu ihrem Wunsch und Geschmack passt, können sie dies direkt kaufen. Wie beim Shoppingbummel im echten Leben.
1. Shop einrichten
Die Grundlage für jede Pinterest-Aktivität ist der eigene Shop. Mit nur wenigen Klicks lässt dieser sich erstellen:
2. Sales skalieren
Um noch mehr Nutzer:innen zu erreichen, bietet Pinterest eine Reihe an Anzeigentools: Shoppinganzeigen bewerben Kataloge und nutzen dafür die Informationen aus dem Händler-Feed. Tipp: Je mehr Infos im Feed hinterlegt sind, desto besser ist es also! Pinterest hat zudem herausgefunden: Wenn Marken Shopping zu ihrem Werbe-Mix hinzufügen, führt das zu dreimal mehr Conversions und Sales sowie einer Verdopplung des inkrementellen Return-on-Ad Spend (ROAS) (Quelle: Pinterest conversion lift meta analysis, global, 2020).
3. Wirkung nachweisen
Pinterest bietet auch detaillierte Einblicke in die komplette Markenpräsenz von Händlern auf der Plattform. Dafür gibt es zwei Möglichkeiten:
Mit der Einführung der vielen neuen Shopping-Funktionen stärkt Pinterest nicht nur die Shop-Präsenz für Marken auf der Plattform und erhöht die Chance, dass ihre Produkte entdeckt und gekauft werden. Sondern verbessert und vereinfacht auch das inspirierende Shopping-Erlebnis für die Nutzer:innen. Denn Inspiration ist das, die am Ende den Unterschied macht zwischen Shoppen und Kaufen.
Wer den How-to-Workshop verpasst hat, kann ihn hier in voller Länge noch einmal ansehen!