"Wir müssen bei der Entwicklung von Formaten darüber nachdenken, wo uns die Menschen hören"

An eine in der Regel ältere Zielgruppe wendet sich die "Süddeutsche Zeitung" mit ihren Inhalten. Mit den regelmäßigen und frei zugänglichen Formaten arbeitet die SZ mit Spotify zusammen, während die Audio-Dokus, die hinter der Paywall laufen, mit Fyeo gemeinsam entstanden sind und im Zuge der Einstellung jetzt zu Podimo wechseln.

Bei der Entwicklung von Formaten richtet sich die "SZ" immer mehr nach den Nutzungssituationen der Hörer:innen. "Wir müssen bei der Entwicklung von Formaten darüber nachdenken, wo uns die Menschen hören", sagt Laura Terberl, die bei der "SZ" das Thema Audio verantwortet. So seien nicht automatisch lange oder kurze Formate immer besser.


Lena Herrmann
Autor: Lena Herrmann

schreibt als Redakteurin über Markenstrategien und Audiothemen und verantwortet die Audioformate der W&V. Dazu steht sie regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne und Podcast-Host hinter dem Mikro. In ihrer Freizeit hört sie einen Podcast nach dem anderen, besteigt sie Berge, fährt mit dem Wohnmobil durch Neuseeland, Kanada und Norwegen, buddelt in ihrem Garten, liest gute Bücher und sucht nach der perfekten Kletterlinie.