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Rome Medien:
Julian Reichelt sucht Personal für sein Medienprojekt

Kurz nach der Gründung seiner neuen Firma "Rome Medien" sucht der ehemalige Bild-Chefredakteur Julian Reichelt nun Mitstreiter. Dazu hat er bei LinkedIn einen längeren Beitrag eingestellt.

Text: Stefan Schasche

22. April 2022

Bei Twitter meldet sich Julian Reichelt häufig zur Wort.
Bei Twitter meldet sich Julian Reichelt häufig zur Wort.

Foto: Twitter Screenshot

"Aussprechen, was Millionen bewegt. Das ist unsere Vision" schreibt der ehemalige Bild-Chef Julian Reichelt in einem Beitrag bei LinkedIn, über den er um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für sein Ende März gegründetes Medienprojekt "Rome Medien" wirbt. Das neue Unternehmen, so Reichelt im LinkedIn-Beitrag, werde Deutschlands "erste digitale Talk- und Meinungsmarke".      

Doch um ein "mediales Zuhause für die spannendsten, emotionalsten, unterhaltsamsten, kontroverstesten Stimmen und Köpfe des Landes" zu schaffen, bedarf es unter anderem Autoren, Newsletter-Redakteure, Grafiker und Cutter. Auch ein Platform Director Youtube wird von Reichelt gesucht.  

Wann die neue Medienmarke tatsächlich live geht, lässt Reichelt derweil offen. Derzeit meldet er sich regelmäßig mit Beiträgen bei Twitter zu Wort und hat sich da gerade erst zum Thema "Zero Covid" und den Maßnahmen in Shanghai und anderen chinesischen Großstädten geäußert. 

Twitter

Ein Beitrag Reichelts zu Manuela Schwesig provozierte einige patzige Antwort von Schwesigs Parteikollege Ralf Stegner.   

Twitter

Was erwartet die neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei ihrem neuen Arbeitgeber Rome Medien – außer natürlich Tischtennis, Hafermilch und Obstkörbe? "Jeden Tag Spaß in Deutschlands unWOKEster Redaktion und Konferenzen, die oft so lustig sind, dass man sie eigentlich live übertragen müsste!", so Reichelt bei LinkedIn. 

Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt Dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.

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Media

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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