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WLAN nachts ausschalten: Bringt nur knapp 4 Euro im Jahr

Überall im Haushalt gibt es Potenzial, Energie und damit auch Geld zu sparen. Wer nachts sein WLAN abschaltet, reduziert die Stromrechnung aber nicht allzu dramatisch. Das haben Experten gemessen.

Text: Jörg Heinrich

23. Dezember 2022

Das WLAN nachts abzuschalten, entlastet das Haushaltbudget nicht allzu sehr.
Das WLAN nachts abzuschalten, entlastet das Haushaltbudget nicht allzu sehr.

Foto: AVM

WLAN nachts ausschalten: Bringt nur knapp 4 Euro im Jahr

Energiesparen ist das Gebot der Stunde. Und schon kleine Maßnahmen können der Umwelt und dem eigenen Geldbeutel helfen. Wer nachts das WLAN an seinem Router abschaltet, wird davon bei der nächsten Stromrechnung allerdings nicht viel spüren. Wie Golem jetzt gemessen hat, lassen sich damit bei einem Standard-Router nur knapp vier Euro im Jahr sparen. Für den Test haben die Experten eine Fritzbox 7590 verwendet – die Geräte des Berliner Herstellers AVM stehen in vielen deutschen Haushalten. Wenn der Router mit mehreren parallelen Downloads gefordert wird, zeigt das Messgerät einen Strombedarf von bis zu 12,15 Watt an.

9 Kilowattstunden Strom im Jahr gespart

Standardwert bei wenig Auslastung, wie sie nachts typisch ist, sind 10,73 Watt. Bei deaktiviertem WLAN sinkt die Leistungsaufnahme der Fritzbox auf rund 7,6 Watt. Wenn der Router dann nur noch per Ethernetkabel Downloads und Streams aus dem Netz zieht, verändert sich der Stromverbrauch dadurch kaum. Das Abschalten des WLAN spart also rund 3,1 Watt Leistung ein. Bei acht Stunden WLAN-Ruhe pro Nacht macht das im Jahr 9 Kilowattstunden aus – oder bei einem Strompreis von 40 Cent pro kWh jährlich 3,60 Euro. Aber: Kleinvieh macht auch Mist. Und weil die Fritzbox 7590 einen integrierten Timer fürs WLAN hat, lässt sich die Nachtabschaltung sehr einfach einstellen. Wer sich an der WLAN-Strahlung stört, schläft womöglich auch noch besser.

Das sind die Themen von TechTäglich am 23. Dezember 2022:

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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