Lizenzprodukte:
Justin Bieber greift H&M an
Der Popsänger ärgert sich, weil die Bekleidungskette H&M Klamotten mit seinem Konterfei vertreibt. Angeblich ohne sein Einverständnis.
Der kanadische Musikstar Justin Bieber ("Sorry") hat seinen Fans davon abgeraten, Produkte mit seinem Abbild beim Moderiesen H&M zu kaufen. Er habe keine Erlaubnis oder Zustimmung zu der Kollektion erteilt, schrieb der 28-Jährige in einer Instagram-Story. "Ich würde das an eurer Stelle nicht kaufen", betonte er. Die Produkte seien "trash" (Müll). Bieber hat rund 270 Millionen Follower in dem sozialen Netzwerk.
Im Online-Shop des schwedischen Modekonzerns finden sich unter anderem Pullover, T-Shirts und eine Tasche mit dem Konterfei des Kanadiers.
H&M wies Biebers Vorwürfe zurück. "Wie bei allen anderen lizenzierten Produkten und Partnerschaften hat H&M ordnungsgemäße Zulassungsverfahren befolgt", teilte das Unternehmen auf Anfrage mit.
Wie funktioniert eigentlich Werbung auf Twitch? Einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten für Werbung auf der Plattform für Gamer & Co. bietet die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema.
Wir funktionieren Switch, KI im Marketing und Conversational Commerce? IM Podcast Trendhunter sind wir jeden Monat einem Marketingtrend auf der Spur. Hier entlang zum Trendhunter.
Du willst die schnelle News-Übersicht am Morgen? Starte mit dem W&V Morgenpost-Newsletter bestens informiert in den Tag. Melde dich hier an.