"Ein bisschen albern und verrückt"

Die Nutzungsbedingungen verbieten es übrigens ausdrücklich, alle anderen Personen außer der eigenen in KI-Selfies zu verwandeln. Kontrollieren kann und wird Snap das natürlich nicht. Produktmanager Jack Brody verrät zur neuen Selfie-KI: "Wir haben immer versucht, einen Mehrwert für die Snapchat-Community zu schaffen, indem wir Dinge tun, die spielerisch sind, die Spaß machen, und die manchmal ein bisschen albern und verrückt sind. Ich denke, Dreams passt genau in diese Richtung."

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.