TechTäglich:
Startup verspricht: Arbeiten im Schlaf wird möglich
Jeden Tag in die Agentur oder ins Büro und von morgens bis abends durchpowern – muss nicht mehr sein, es geht auch einfacher. Sagt das Startup Prophetics und hat sein neues Projekt Halo vorgestellt. Mit dem arbeitet man im Schlaf.
Hallo Halo! Vom Start-up Prophetics kommt der Traum aller Chefs: Dank Halo soll man künftig auch im Schlaf arbeiten können.
Was steckt dahinter? Halo ist eine Art Krone, die Klarträume herbeiführt, wie Fortune berichtet.
Halo speist sich aus einer Kombi aus Ultraschall und maschinellen Lernmodellen. Das Gadget will einzelne Schlafphasen erkennen. Als Basis dienen unter anderem EEG-Daten der Nutzerinnen und Nutzer.
Dabei wollen die Entwickler "den großen Fragen des Lebens nachgehen". So will man Träume gezielt auslösen, kontrollieren und unter Umständen manipulieren.
Das sogenannte luzide Träumen kann die Produktivität eines Menschen steigern. Fortune nennt ein Beispiel: Software-Entwickler könnten ihre Arbeit im Schlaf erledigen, wenn sie Halo tragen.
Wissenschaftlichen Beistand erhalten die Halo-Macher aus den Niederlanden. Das dort ansässige Donders-Institut hat bereits gezielt Klarträume ausgelöst – mittels Ultraschallfrequenzen. Diese Daten sollen in Halo einfließen.
Der Verkauf soll im Frühjahr 2025 starten. Halo wird zwischen 1500 und 2000 US-Dollar kosten. Wer Tester werden will, kann sich hier bewerben.
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