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Satire auf Twitter:
Die Agentur, die Storymachine in den Schatten stellt

Unter dem Namen "Story House" sorgt ein Satire-Account auf Twitter für Aufsehen. Mit ihrer raffinierten PR toppen die Macher selbst die Aktivitäten ausgebuffter Presseprofis wie Jessen und Diekmann.

Text: Markus Weber

19. Juni 2020

Foto: @STORY_HOUSE/Twitter

"Story House" ist eine "post-nachhaltige PR-Agentur direkt aus Berlin-Mitte". So sieht sich die Agentur selbst. Und: "Business 0.0 ist unsere Leidenschaft. Storytelling unser Schicksal."

Wer genau hinter dem Twitter-Account @STORY_HOUSE steckt, ist bislang noch unklar. Aber dass die Macher Humor haben, steht außer Frage. Nachdem sich NRW-Ministerpräsident Laschet im Fall Tönnies in Bezug auf Rumänen und Bulgaren um Kopf und Kragen redete, twittert die Agentur: "Als er vor einem Jahr überstürzt den Beratervertrag mit STORY HAUS kündigte, warnten wir seinen Sohn Joe vor einer solchen Entwicklung. Wir hoffen, es kommt bald alles wieder in Ordnung."

Um ihn schnell wieder als Auftraggeber zurückzugewinnen, erteilen die PR-Profis sogar öffentliche Ratschläge:

Twitter-Inhalte aktivieren

Ja, ich möchte Inhalte von Twitter angezeigt bekommen. Ich bin einverstanden, dass dadurch meine personenbezogenen Daten an den Betreiber des Portals, von dem der Inhalt stammt, weitergegeben werden, so dass dieser mein Verhalten analysieren kann. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Wen sie damit auf die Schippe nehmen, ist klar: Die Berliner Agentur Storymachine von Ex-Bild-Chefredakteur Kai Diekmann und Ex-Stern-Mann Philipp Jessen. Diese war wegen ihrer mehr als wirksamen Öffentlichkeitsarbeit für das Forscher-Team der Heinsberg-Studie in die Negativ-Schlagzeilen geraten. Auftraggeber der Studie war die nordrhein-westfälische Landesregierung.


Mehr zum Thema:

Politik, PR, PR-Agentur, Social Media, Agenturen


Markus Weber, Redakteur W&V
Autor: Markus Weber

ist in der Online-Redaktion für Agenturthemen zuständig. Bei W&V schreibt er seit 15 Jahren über Werbeagenturen. Volontiert hat er beim Online-Marketing-Titel „E-Market“. 2010 war er verantwortlich für den Aufbau der W&V-Facebookpräsenz. Der Beinahe-Jurist mit kaufmännischer Ausbildung hat ein Faible für Osteuropa.


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