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Satire-Partei:
"Die Partei" nominiert Shahak Shapira für ihr Schattenkabinett

Nacktpflicht für Frauen und Ehe für Assis abschaffen: Die Spaßtruppe "Die Partei" hat jetzt ihr Schattenkabinett vorgestellt. Mit dabei ist Shahak Shapira - als Medien-Minister.

Text: Nadia Riaz

25. August 2017

Aktivist und Werber Shahak Shapira (li.) mit Parteichef Martin Sonneborn und  Kanzlerkkandidat Serdat Somuncu.
Aktivist und Werber Shahak Shapira (li.) mit Parteichef Martin Sonneborn und Kanzlerkkandidat Serdat Somuncu.

Foto: Twitter: Shahak Shapira

Knapp vier Wochen vor der Bundestagswahl hat Serdar Somuncu, Kanzlerkandidat von "Die Partei", sein "Schattenkabinett" präsentiert. Mit dabei sind bekannte Gesichter: Der Kreative Shahak Shapira, der erst vor wenigen Wochen seine Graffiti-Twitter-Aktion gegen Hasskommentare  auf Twitter gestartet hat, bekommt einen Job als Medien-Minister. Dafür habe er sich mit seiner letzten Aktion qualifiziert, meint die Satire-Partei. Der aus Israel stammende Aktivist und Werber, der durch seine #Yolocaust-Aktion bekannter wurde, soll sich um Medien kümmern, weil er Twitter-Botschaften analog mit Kreide an eine Tafel malen kann.

Auf Twitter schreibt Shapira: "Es ist wahr: als neuer Reichspropagandaleiter werde ich die Machtübernahme der sehr guten Partei vorantreiben und dienen."

Twitter

Mit dem "Parteichef" Martin Sonneborn stellten die Comedians der ZDF Heute-show ihr Parteiprogramm vor. "Wir versprechen nicht nur, wir machen auch nichts", sagte Somuncu. Sie wollen zudem unter anderem die "Ehe für Assis abschaffen", "die Verhandlungen mit der Türkei über die Aufnahme in den DFB abbrechen" sowie eine "Nacktpflicht für alle Frauen zwischen 18 und 25" einführen.

Mit von der Partie sind außerdem Kriminalbiologe und Ganzkörperkunstwerk Mark Benecke als designierter "Minister für Tattoos und Verwesung". Der Sänger der Punk-Band Die Kassierer, Wolfgang "Wölfi" Wendland, wird im - allerdings wenig wahrscheinlichen - Fall eines Wahlsiegs "Atomminister". Ärzte-Schlagzeuger Bela B. ist als "Gesundheitsminister" vorgesehen.

nri/dpa


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Autor: Nadia Riaz

volontierte bei W&V und Kontakter, war anschließend Redakteurin bei LEAD, wo sie ihre Begeisterung für Digital- und Tech-Themen entdeckte. Nadia hat München für Hamburg ausgetauscht und schreibt jetzt als freie Autorin für W&V am liebsten über Blockchain und KI.


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