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Nach einem Jahr:
Stepstone und Grey trennen sich

Im besten gegenseitigen Einvernehmen, wie es heißt. Tatsächlich hatten beide Seiten eine unterschiedliche Auffassung von der Markenkommunikation. Stepstone dürfte jetzt eine neue Agentur suchen.

Text: Conrad Breyer

7. Juli 2020

Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass stehen an der Spitze von Grey Germany.
Jan-Philipp Jahn und Francisca Maass stehen an der Spitze von Grey Germany.

Foto: Grey

Es war einer der Etats, mit der die neue  Grey-Kreation unter CCO Francisca Maass überzeugen wollte. Stepstone, ein Online-Portal für die schnelle Stellensuche, wollte ins Fernsehen. Und suchte die kreative Herausforderung.

Marke vs. Performance

Die Protagonisten in den 30-sekündigen TV-Spots zelebrierten das Glücksgefühl, einen wirklich passenden Job für sich gefunden zu haben. Dazu passte der eingängige Claim "Step, Step, Hurra!".

Beide Filme liefen auch im Netz. Produziert wurden sie von Big Fish (Postproduktion: Pirates'n' Paradise). Für die Musikproduktion zeichnet Supreme Music. Grey hatte den Stepstone-Etat im Juni 2019 nach einem Pitch gewonnen. Hier ein Beispiel:

Jetzt aber trennen sich Kunde und Agentur schon wieder, wie beide Seiten bestätigen - und zwar im Guten. "Wir waren mit Grey total zufrieden", betont ein Sprecher von Stepstone, "und haben die Agentur sogar weiterempfohlen". Offenbar war aber das Verständnis darüber, wie die Markenkommunikation aussehen und was sie leisten kann, zu unterschiedlich. So soll Stepstone zwar klar eine klassische Kampagne favorisiert haben, die Conversion Rate hat den Machern dann aber doch nicht gepasst.

Alles verloren ist nicht: W&V-Informationen zufolge arbeitet die Düsseldorfer Werbeagentur weiterhin auf Idealo, einem Online-Preisvergleichsportal, das wie Stepstone zu Axel Springer gheört. Hier steht offenbar ein Markenrelaunch an.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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