Neupositionierung:
Truffle Bay integriert Design Unit The Hamptons Bay
Markenberatung und Design aus einer Hand: Die Truffle Bay Management Consulting und ihre Kreativtochter The Hamptons Bay Design Company treten in Zukunft als gemeinsame Marke Truffle Bay auf.
Unter dem Motto "Klarheit und Kreativität für Marken in Transformationsprozessen" werden die Markenberatung Truffle Bay Management Consulting und die Designagentur The Hamptons Bay zukünftig gemeinsam nur unter dem Namen Truffle Bay auftreten, um ein integriertes Leistungsportfolio anzubieten. Dieses soll Markt- und Trendanalysen, interne Unternehmenskulturanalysen, Namensentwicklungen inklusive der weltweiten kennzeichenrechtlichen Betreuung, Markenstrategien und die Entwicklung von Markenidentitäten sowie umfassende kreative Designlösungen und Markenerlebnisse umfassen.
Fokus auf Unternehmen in Transformationsprozessen
Gründer und Inhaber Christopher Wünsche begründet die neue Strategie: "Das aus einer Hand anzubieten ist wichtig und erfolgskritisch, denn viele Klienten stehen meist zum ersten Mal vor der Herausforderung, sich als Unternehmen komplett neu erfinden zu müssen. Beispielsweise wenn sie ohne den früheren Mutterkonzern und unter neuer Marke im Markt auftreten."
Die Neupositionierung wird von einem überarbeiteten Marken- und Webauftritt begleitet. "Künftig stellen wir uns unter der Marke Truffle Bay Brand Strategy and Design noch deutlicher als Experten für strategische Marken- und Designfragen in Transformationsprozessen auf", so Wünsche weiter. "Wir erkennen, dass der Druck, Geschäftsmodelle für die Zukunft fit zu machen, zunimmt und eine hohe Nachfrage auch nach großen Branding-Lösungen besteht."
Sebastian May, Partner und Head of Strategy bei Truffle Bay und bereits seit 2011 mit an Bord, ergänzt: "Seit unserer Gründung haben wir Marken wie Bilfinger, Vonovia, Ledvance, Hoffmann Group, Apleona oder zuletzt Jelbi (BVG Berlin) für unsere Klienten komplett neu kreiert oder markenstrategisch neu ausgerichtet. Schon immer stand dabei im Zentrum, für welche zentralen Aussagen die Corporate Brand angesichts der Purpose-, Sinn- oder Legitimationsfragen stehen muss. Mit der Neupositionierung schärfen wir dieses Profil nochmals."
Design ist ein Must-have
Ähnlich sieht es auch Creative Director Sebastian Becker, der seit 2018 die zehnköpfige Creative Unit leitet: "Das Thema Design und Kreativität ist längst mehr als ein 'Nice-to-have' für Ästheten. Der Geschäftswert ist längst klar belegt: es gibt einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen Design-Best-Practice und finanzieller Unternehmens-Performance – sowohl hinsichtlich der Umsätze als auch der Renditen. Und das sogar über alle Branchengrenzen hinweg, im B2B- genauso wie im B2C-Bereich."
Becker war zuvor bei Martin et Karczinski tätig, Wünsche und May kennen sich von Interbrand.