Sebastian May, Partner und Head of Strategy bei Truffle Bay und bereits seit 2011 mit an Bord, ergänzt: "Seit unserer Gründung haben wir Marken wie Bilfinger, Vonovia, Ledvance, Hoffmann Group, Apleona oder zuletzt Jelbi (BVG Berlin) für unsere Klienten komplett neu kreiert oder markenstrategisch neu ausgerichtet. Schon immer stand dabei im Zentrum, für welche zentralen Aussagen die Corporate Brand angesichts der Purpose-, Sinn- oder Legitimationsfragen stehen muss. Mit der Neupositionierung schärfen wir dieses Profil nochmals."

Das Rebranding von Truffle Bay.

Das Rebranding von Truffle Bay.

Design ist ein Must-have

Ähnlich sieht es auch Creative Director Sebastian Becker, der seit 2018 die zehnköpfige Creative Unit leitet: "Das Thema Design und Kreativität ist längst mehr als ein 'Nice-to-have' für Ästheten. Der Geschäftswert ist längst klar belegt: es gibt einen eindeutig positiven Zusammenhang zwischen Design-Best-Practice und finanzieller Unternehmens-Performance – sowohl hinsichtlich der Umsätze als auch der Renditen. Und das sogar über alle Branchengrenzen hinweg, im B2B- genauso wie im B2C-Bereich."

Becker war zuvor bei Martin et Karczinski tätig, Wünsche und May kennen sich von Interbrand.


Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.