Der Vector von Anki  soll im Oktober in den Handel kommen. Kostenpunkt: ab 199 US-Dollar. Der persönliche Roboter ist lernfähig, programmierbar, kann fotografieren oder auch mal schlicht sein Antlitz auf Uhrmodus schalten. Mit viel Nutzwert wird Vector angepriesen; angedacht ist, dass der kleine Kerl später unter anderem als Sicherheitskamera durchs Haus rollt.

Als reines Spielzeug bietet Anki den Vector nicht an. Aber vielleicht doch – für große Jungs und Mädels? Ein Haustier-Ersatz für Nerds ist Klein Vector allemal. 


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.