So sieht die neue Funktion für die Nutzer aus:

Wer einen Job zu vergeben hat, kann das auf seiner Facebook-Seite posten. Position, Arbeitszeit, Gehalt und weitere Informationen lassen sich angeben. Die Job-Posts erscheinen wie andere Unternehmensposts in der Timeline der Follower, darüberhinaus auch im Job-Dashboard. Per Paid Ads lässt sich die Verbreitung steuern. Der Messenger kann neben der Terminvereinbarung auch dazu genutzt werden, automatische Reminder zu versenden.

Für Arbeitgeber wird es auch einfacher:

Eine weitere Neuerung gab Facebook außerdem bekannt: Facebook-Anwender in Europa sollen künftig selbst entscheiden können, ob sie die Gesichtserkennung aktivieren oder nicht. Die umstrittene Funktion war bislang in den Ländern der EU nicht verfügbar.

Die Aktvierung werde vorgeschlagen und müsse aktiv bestätigt werden, heißt es. Wenn der User nichts unternehme oder den Vorschlag ablehne, bleibe die von Datenschützern kritisierte Gesichtserkennung ausgeschaltet. Wer sich für das "Opt-in" entscheide, werde künftig benachrichtigt, wenn ein anderer User das Foto des Betroffenen als sein Profilfoto hochlade. Damit wolle man verhindern, dass Menschen sich als andere auf Facebook ausgeben.


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.