Employer Branding im Web, digitale und soziale Bewerbungskanäle sowie Jobempfehlungen innerhalb des Mitarbeiternetzwerks werden neben den klassischen Kanälen zunehmend wichtigere Recruiting-Trends. Bewertungen bei Arbeitgeberportalen wie Kununu, Aktivitäten bei Xing und Linkedin werden von Bewerbern aufmerksam wahrgenommen. Die Werbebranche expandiert: Laut ZAW stieg 2016 die Zahl der Stellenangebote in den Agenturen um 32 Prozent. Auch Digitalunternehmen kämpfen um neue Talente.
Der Lebensmittelhändler Edeka hat kürzlich einen Karriere-Channel bei Whatsapp gestartet. Aber Whatsapp kann noch mehr. Gerade für Kreative hat Whatsapp einige Vorteile auf dem Weg zur neuen Stelle.
Schnell reich werden? Kein Problem, wenn man so manchem Youtuber zuhört. Die reißerische Masche greift der Lebensmittelhändler Edeka auf und verspricht jungen Menschen eine glänzende Perspektive - mit einem Ausbildungsplatz.
Passgenaues und langfristig erfolgreiches Recruiting kann nur mithilfe der individuellen, weichen Werte des Menschen funktionieren. Dennoch gibt es Raum für den Einsatz performanter KI-Systeme. Wo genau, erläutert KI-Expertin Annika von Mutius.
Edeka wappnet sich für den Fachkräftemangel. Mit einer neuen Arbeitgeberkampagne will der Einzelhändler Berufserfahrene und Quereinsteiger:innen für sich gewinnen. Dabei setzt Edeka auf die bewährte Kampagnenmechanik, ist aber deutlich humorvoller.
In der jüngsten Recruiting-Kampagne von Otto spielen nicht nur Memes eine große Rolle, sondern sie betont auch einen ganz besonderen Aspekt: Corporate Benefits. Was sich Otto davon verspricht.
Künstliche Intelligenzen, vor allem generative Tools, übernehmen heute schon sehr viele Aufgaben in der Arbeitswelt. Von der Ersetzbarkeit des Menschen kann jedoch noch lange nicht die Rede sein. Denn nicht nur gibt es Fähigkeiten, die Roboter und Maschinen derzeit (noch) nicht übernehmen können, letztere sind auch nichts ohne die, die sie bedienen.
Same procedure as last year? Die Zeile aus einem allseits beliebten Silvestersketch lässt sich mühelos auf Xing übertragen. Schon vor einem Jahr schob New Work die größte Kampagne ever für Xing an. Und wiederholt das Spiel 2024.
Vor einem Jahr leitete Xing den Strategieschwenk ein - begleitet von einer Mega-Kampagne. Offensichtlich ohne Erfolg. Denn jetzt wechselt Xing den Agenturpartner aus.
Seit drei Jahren arbeitet die Deutsche Bahn bereits mit Gud Berlin zusammen, jetzt sichert sich die Agentur einen weiteren Etat. Und der hat es in sich, denn es geht um nicht weniger als die größte Recruiting-Kampagne in der Geschichte der Bahn.
Wer von einem Job bei Apple träumt, weiß jetzt, welche Voraussetzungen sie oder er erfüllen muss. Konzernchef Tim Cook hat über die Erwartungen an neue Angestellte gesprochen. Demnach ist Apple im Recruiting durchaus flexibel.
Die Flugschule der Lufthansa will in den kommenden zwei Jahren mehr als 2.000 neue Pilot:innen gewinnen und startet dazu aktuell eine Recruiting-Kampagne.
Nicht nur zahllose Firmen suche geeignete Arbeitskräfte, sondern auch Bundesministerien wie das für Gesundheit. In einer Kampagne wirbt es scheinbar um neues Personal – doch es gibt ein Problem.
Diesmal sind sich die Gerüchteköche völlig uneinig. Stellt Apple bereits morgen neue iPads vor? Die einen sagen so, die anderen so. Einigkeit besteht dagegen darin, dass sich Apples Personalkarussell so schnell dreht wie selten zuvor.
Aldi Süds zweiter Flight der „Gutes für alle“-Kampagne verbindet persönliche Mitarbeitergeschichten mit Unternehmenswerten und zeigt, wie menschliche Geschichten im Marketing wirken können – intern wie Richtung Kunde.
Wie bereits in vielen Bereichen offensichtlich, realisiert KI enorme Effizienzgewinne. Besser spät als nie: Jetzt reagiert auch die HR-Branche. KI-Expertin Annika von Mutius stellt verschiedene Modelle vor.
Von der Frischekontrolle bis zur Schichtplanung – Lidl zeigt in seinem neuen Retro-Game "TeamLidlLand" spielerisch den Filialalltag, um junge Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für sich zu gewinnen.
Die Gehaltsunterschiede für junge Ingenieurinnen und Ingenieure bei den großen US-Techies können 40.000 Dollar und mehr pro Jahr betragen. Eine neue Studie liefert jetzt spannende Einblicke.
Elon Musk arbeitet weiter an seinem Plan, Twitter aka X zu einer Alles-in-einem-Plattform nach dem Vorbild des chinesischen WeChat umzubauen – auch wenn er dafür Buhrufe erntet. Neueste Funktion ist jetzt eine Jobbörse.
Wer mit der Idee flirtet, sich einen neuen Arbeitgeber zu suchen, könnte auf einem ungewöhnlichen Weg zum Erfolg kommen. Denn statt bei Linkedin oder Indeed lässt sich auch bei Tinder immer öfter ein neuer Job finden.
Vandalismus, Abfall und andere unschöne Anblicke: was andere Städte verstecken, zeigt Berlin offensiv. Und verfolgt mit der Kampagne einen Zweck: mehr Erzieher:innen für die Kitas. Warum das keine gute Idee ist.
Eine legendäre App kämpft um ihre Zukunft – und mit ihr zittert die Belegschaft. "Evernote" im Endzeit-Modus? Was der neue Eigentümer plant, wie der neue Geschäftsplan mitten in der Krise jetzt aussieht.
Es gibt Aufwind: In diesem Jahr suchen die Unternehmen wieder stärker nach neuen Leuten fürs Marketing. Allerdings schauen sie auch aufs Geld. Das merkt man an den Qualifikationen, die besonders begehrt sind.
Empowerment statt Büroalltag: Die Versicherungsgruppe Ergo überzeugt mit einem dynamischen Employer-Imagefilm. Um Arbeit geht es darin jedoch herzlich wenig. Zu Recht.
Deutsche Arbeitnehmende blicken optimistisch auf eine Zukunft, in der Künstliche Intelligenz in ihrem Arbeitsalltag integriert ist. So optimistisch, dass sie sogar finden, Unternehmen könnten hier schneller vorangehen. Eine Erhebung von Stepstone.