Damit generierte die Firma laut Google täglich mehr als drei Milliarden gefälschte Gebotsanfragen für programmatisch gehandelte Werbeplätze. Der Fall sei inzwischen dem FBI übergeben. Gegen acht Personen sei inzwischen Anklage wegen Identitätsdiebstahl und Geldwäsche erhoben worden.

Dank verbesserter Machine-Lerning-Technologie habe man den betrügerischen Werbe-Traffic besser eindämmen können als in den Vorjahren, so Google.


Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.