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PR-Desaster für Huawei:
Sapient twittert sich für Huawei um Kopf und Kragen

Weil sie mit ihren iPhones im Auftrag von Huawei Neujahrsgrüße twittern, kürzte der chinesische Technologie-Konzern zwei Social-Media-Mitarbeitern in China die Monatsgehälter um 730 Dollar.

Text: W&V Redaktion

4. Januar 2019

Huawei auf dem Mobile World Congress.
Huawei auf dem Mobile World Congress.

Foto: Huawei

Neues PR-Desaster bei Huawei. Am Neujahrstag veröffentlichte der Social-Media-Dienstleister des chinesischen Technologie-Konzerns, Sapient, einen kurzen Neujahrsgruß auf dem offiziellen Twitter-Account der Chinesen. Unter der Meldung wurde die Information eingeblendet: "via Twitter for iPhone". Der verantwortliche Mitarbeiter nutzte also augenscheinlich ein Mobiltelefon des Konkurrenten Apple, um im Auftrag von Huawei zu twittern.

Aus der kleinen Panne machte der chinesische Konzern dann eigenhändig ein noch größeres PR-Desaster. Wie Spiegel Online berichtet, leitete das Unternehmen nämlich eine interne Untersuchung ein, weil der Zwischenfall "Schaden an der Marke Huawei" angerichtet habe. Als Konsequenz wurden die beiden verantwortlichen Mitarbeiter degradiert und ihre Monatsgehälter um umgerechnet 730 Dollar gekürzt.

Die Ursache für den Zwischenfall ist dann aber endgültig absurd. Denn die Sapient-Mitarbeiter griffen nur deswegen über ihr iPhone auf den Twitter-Account zu, weil sie mit ihren stationären Rechnern nicht über ein Virtual Private Network auf den Microblogging-Dienst zugreifen können. Der Umweg ist nötig, weil die chinesische Regierung ihren Einwohnern den Zugang zu Twitter, Facebook und Google offiziell gesperrt hat.


Mehr zum Thema:

International, Krisen-PR, Social Media, Digital

Autor:

W&V Redaktion
W&V Redaktion

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