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Gehaltsreport:
WPP: So viel weniger verdienen Frauen als Männer

Das Network WPP hat Großbritannien gescannt und liefert nun Zahlen über das Lohngefälle in größeren Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeiter*innen. Es beträgt 17,9 Prozent. Bei WPP selbst sind es 14,9 Prozent.

Text: Rolf Schröter

4. März 2019

WPP erstellt jährlich einen geschlechtsspezifischen Gehaltsreport
WPP erstellt jährlich einen geschlechtsspezifischen Gehaltsreport

Foto: WPP

WPP beschäftigt im Vereinigten Königreich etwa 14.000 Mitarbeiter, davon 51 Prozent Männer. Es gibt jedoch weniger Frauen in Top-Führungspositionen. Das führt zu einem geschlechtsspezifischen Lohngefälle.Im WPP-Netzwerk ist dieses geschlechtsspezifische Lohngefälle sogar leicht gestiegen: Von 14,6 Prozent in 2017 auf 14,9 Prozent in 2018.

In Großbritannien sind Firmen mit mehr als 250 Mitarbeitern dazu verpflichtet, jährlich den so genannten Gender Pay Gap zu ermitteln. Nach Angaben des Amtes für nationale Statistik liegt das landesweite durchschnittliche Lohngefälle zwischen Frauern und Männern bei 17,9 Prozent.

Dieses Ungleichgewicht spiegelt sich auch in der Industrie wider. Die Diversity-Studie 2018 des "Institute of Practitioners in Advertising" zeigt, dass mit 32,7 Prozent nur rund ein Drittel der obersten Führungskräfte in Großbritannien von Frauen besetzt werden.

Um die Gleichstellung der Geschlechter in den Führungsteams zu verbessern, investiert WPP in Best-Practice-Initiativen und entsprechende Programme, die die Entwicklung der weiblichen Führungskräfte vorantreiben. "Wir müssen das Tempo des Wandels erhöhen, um das Gleichgewicht der Geschlechter auf den höchsten Führungsebenen zu verbessern, indem wir uns auf Programme konzentrieren, die eine stärkere weibliche Talentpipeline schaffen", sagt Karen Blackett, Country Manager von WPP UK.


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Autor: Rolf Schröter

Rolf Schröter ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.


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Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.