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Reichweiten:
AWA erfasst nicht Corona-Krise

Die Macher der Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) hatten ein unglückliches Timing. Denn die Erhebung zu der Markt-Media-Studie  endete bereits Mitte März 2020 - direkt vor der Corona-Krise. 

Text: W&V Redaktion

14. Juli 2020

Viele Zeitschriften verlieren an Reichweite.
Viele Zeitschriften verlieren an Reichweite.

Foto: Bettina Theisinger

Die Corona-Krise hat in den vergangenen Monaten deutliche Spuren in der Medienbranche hinterlassen. Diese werden aber nicht in der diesjährigen Allensbacher Markt- und Werbeträgeranalyse (AWA) erfasst. Zu früh endete die Erhebung - nämlich bereits Mitte März. 

Die Printmedien haben überwiegend mit der Abwanderung von Lesern zu kämpfen. Die Platzhirsche verlieren traditionell auch am meisten. Dieses Mal trifft es beispielsweise unter anderem die Sonntagsausgabe der Bild (-400.000 Leser) und den Stern (-450.000).

Eine Sonderrolle nimmt die Apotheken Umschau (Titelkombi A+B) ein. Die von Apothekern kostenlos ausgegebene Zeitschrift erzielt 18,71 Millionen Leser - verliert gleichzeitig aber auch leicht. Der Abstand zu den Rivalen ist groß: Die Neue Apotheken Illustrierte und Ratgeber - Meine Apotheke erzielen jeweils etwas über zwei Millionen. Zu My Life gibt es keine Reichweiten-Angaben, da der Titel nicht an der AWA 2020 teilgenommen hat.

Erstmals bei der AWA mit dabei: Die Marke Netto freut sich über die Zahlen des Kundenmagazins Gold - mit 570.000 Leserinnen und Lesern. Das Food-Magazin von Edeka, Mit Liebe, erreicht 3,72 Millionen Kunden.

Bei den Tageszeitungen legt nur die Nummer fünf, das Handelsblatt, (450.000 Leser) etwas zu. Bild bleibt die Nummer eins im Segment mit 6,3 Millionen - verliert aber auch 500.000 Leser. Es folgt die Süddeutsche Zeitung mit 1,21 Millionen (Verlust gegenüber 2019: -0,8 Prozent). Die Frankfurter Allgemeine Zeitung sichert sich 0,87 Millionen (-1,1 Prozent). Das Springer-Blatt Welt verzeichnet auf dem vierten Platz 1,49 Millionen.


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