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Übernahme durch KKR:
Axel Springer bereitet Börsenausstieg vor

Die Axel Springer SE plant den Rückzug von der Börse (Delisting). Dazu wurden jetzt alle notwendigen Schritte an der Frankfurter Börse eingeleitet. Aktionäre bekommen ein Angebot von KKR.

Text: W&V Redaktion

24. Januar 2020

Axel-Springer-Gebäude.
Axel-Springer-Gebäude.

Foto: Axel Springer

Nach dem Einstieg des Finanzinvestors KKR beim Medienkonzern Axel Springer laufen nun die Vorbereitungen, damit das Unternehmen nicht länger börsennotiert ist. Die bisherigen Aktionäre erhalten dazu ein Angebot von KKR. Das ist die Voraussetzung dafür, dass der Rückzug vom regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse erfolgen kann. So ist sichergestellt, dass die Aktionäre ihre Aktien vor der Einstellung der Börsennotierung noch veräußern können. KKR und Axel Springer haben sich auf einen Barangebotspreis in Höhe von 63 Euro je Axel-Springer-Aktie geeinigt. 

Seit dem Vollzug des vorangegangenen Übernahmeangebots bildet KKR gemeinsam mit Friede Springer und Mathias Döpfner ein Konsortium, um Axel Springer gemeinsam weiterzuentwickeln. Im Rahmen des öffentlichen Delisting-Erwerbsangebots werden Friede Springer und Mathias Döpfner, die direkt und indirekt gemeinsam rund 45,4 Prozent des Grundkapitals von Axel Springer halten, keine von ihnen direkt oder indirekt gehaltenen Aktien verkaufen.

Der Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) hatte im vergangenen Jahr eine strategische Partnerschaft mit Axel Springer vereinbart und 44,9 Prozent der Anteile an dem Konzern erworben. Die Kartellbehörden hatten Ende vergangenen Jahres grünes Licht für die Übernahme gegeben. Schon damals hatte KKR erklärt, man werde dem Unternehmen den Rückzug von der Börse vorschlagen.


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