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Live-Sport im TV:
Bayern-Sieg verschafft dem ZDF Rekordquote

Fast 13 Millionen Menschen verfolgten den Sieg der Mannschaft im Endspiel gegen Paris Saint-Germain. Für den öffentlich-rechtlichen Sender bedeutete das einen Marktanteil von immerhin 39,9 Prozent.

Text: Manuela Pauker

24. August 2020

Ein Tor reichte dem FC Bayern zum Sieg - und dem ZDF für einen Top-Marktanteil.
Ein Tor reichte dem FC Bayern zum Sieg - und dem ZDF für einen Top-Marktanteil.

Foto: Fotolia

Der FC Bayern München erwies sich mal wieder als echter Zuschauermagnet: Rund 12,8 Millionen Menschen verfolgten am 23. August im ZDF den 1:0-Sieg der Mannschaft im Endspiel gegen Paris Saint-Germain. Für den Sender bedeutete das einen Marktanteil von immerhin 39,9 Prozent.

Das ZDF hatte die Sub-Lizenz für die Übertragung des Spiels beim Pay-TV-Anbieter Sky erworben, der das Match ebenfalls zeigte. Hier waren rund 1,04 Millionen Seher dabei. Dazn-Abonnenten konnten die Begegnung ebenfalls streamen. Wie viele Zuschauer diesen Weg nutzen, ist aber offen, da Dazn bislang keine Zahlen veröffentlicht hat.

Etwas besser als 2018

Zum Vergleich: Bei der bisher letzten Endspielübertragung im ZDF im Mai 2018 verfolgten 9,66 Millionen Zuschauer die Niederlage des FC Liverpool gegen Real Madrid. Der Marktanteil betrug damals 38 Prozent, fiel also etwas niedriger aus als jetzt. 2019 war kein öffentlich-rechtlicher Sender mit im Boot, das Spiel zwischen FC Liverpool und Tottenham wurde nur von Sky und Dazn gezeigt.

Die bisher erfolgreichste Champions-League-Übertragung des ZDF war das deutsche Finale 2013: Damals wollten rund  21,6 Millionen Menschen den Sieg des FC Bayern gegen Borussia Dortmund sehen. Der Marktanteil damals: 61,7 Prozent.


Mehr zum Thema:

Fernsehen, Öffentlich-rechtlich, Paid Content, Sportmarketing, Streaming, Medien


Manuela Pauker
Autor: Manuela Pauker

leitet das Medienressort der gedruckten W&V. Blattmacherin wollte sie schon früh werden, doch leider gab es zum 14. Geburtstag statt des erhofften Kopierers (zum Produzieren einer Zeitschrift) einen Wandteppich zum Selbstknüpfen. Printmedien blieben dennoch ihre Leidenschaft – auch wenn sie parallel zum TV-Serienjunkie wurde


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