Hinzu kommt eine integrierte Meta-Mediathek, die auf einen Blick eine Vielzahl gelaufener Sendungen von rund 30 Mediatheken anzeigt. Nach Sendungsnamen, Sendern oder Uhrzeit kann gefiltert werden. Auch steht eine Online-Videothek mit über 5000 Filmen zum Abruf bereit.

Wo Diveo zu haben ist

Die Pakete mit einer Mindestvertragslaufzeit von jeweils zwölf Monaten lassen sich 30 Tage lang gratis testen. Sie sind im Rahmen der Markteinführung für Frühbucher bis zum 30. April kostenlos nutzbar. Die Diveo Box gibt es bis Ende April zum Einführungspreis von 79 Euro, ein CI+ Modul kostet in der Startphase 49 Euro.

Zum Start ist das Ganze im Diveo-Onlineshop bestellbar. Das Set soll voraussichtlich ab März auch im Handel erhältlich sein.

Oliver Rockstein verantwortet als Executive Vice President (EVP) der M7 Group die Marke Diveo. Er hebt in der Ankündigung vom Mittwoch hervor: "Kunden profitieren von der Freiheit, selbst bestimmen zu können, welche TV-Inhalte wann, wo und wie konsumiert werden. Wir versprechen, dass Diveo nie stillstehen, sondern sich immer weiterentwickeln wird. Dabei nutzen wir die Qualität des Satelliten und die Kraft der Digitalisierung."

Oliver Rockstein.

Oliver Rockstein.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.