Wie es zu B-Eat kam

B-Eat entstand nach Verlagsangaben im Rahmen der Grünen Wochen 2017 bei Gruner + Jahr unter der Leitung von Spielhagen.

Der Chefredakteur sagt über sein jüngstes Baby: "Restaurants sind die neuen Kathedralen und die Köche die neuen Superstars. Dafür haben wir jetzt mit unserer geballten Food-Kompetenz ein Magazin voll Enthusiasmus und echten Typen entwickelt." B-Eat werde "das neue kulinarische und gastronomische Leitmedium im deutschsprachigen Raum" sein, glaubt der Blattmacher.

Wie häufig der Wissbegierige den Printneustart im Zeitschriftenhandel vorfinden wird und was er dafür bezahlen muss – noch unklar.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.