Relaunch:
Gruner + Jahr baut seine Elternmagazine um
Die Titel Eltern und Eltern Family sind ab sofort thematisch und optisch stärker voneinander abgegrenzt. Weitere Umbauten innerhalb der Gruppe stehen an.
Gruner + Jahr hat seine Elternmagazine überarbeitet: Mit der aktuellen Juni-Ausgabe 06/18 wurde Eltern Family relauncht, parallel dazu das Mutterblatt Eltern weiterentwickelt.
Beide Titel bieten künftig einen vielfältigeren Themenmix, eine bessere Leserführung und neue Formate. Aufgrund der positien Resonanz der Zielgruppe wird beispielsweise das Thema Gesundheit künftig eine größere Rolle spielen, auch Titelgeschichten bekommen mehr Raum. Eltern macht künftig in jeder Ausgabe mit einem Schwerpunkt-Thema auf, das ausführlich behandelt wird - zum Auftakt geht es um den Schlaf.
Neue Bildsprache für die Älteren
Bei Eltern Family wird die Covergestaltung frischer; das Heft soll sich außerdem "mit einer bunteren und frecheren Bildsprache" stärker von Eltern abheben.
Oberstes Ziel der Umbauten ist es, die Magazine eindeutiger am Point of Sale zu positionieren – so sollen die Leser leichter entscheiden können, welches Heft für ihre Phase des Elternseins das richtige ist: Zur Eltern-Zielgruppe zählt man in den ersten Jahren mit Kind, zu Eltern Family kann man wechseln, wenn die Kinder größer werden.
Eltern Wissen wird ausgebaut
Bernd Hellermann, Editorial Director Eltern und Geschäftsführer G+J Parenting Media: "Es ging uns um wesentlich mehr als nur eine optische Erneuerung. Beide Hefte grenzen sich jetzt deutlicher voneinander ab und gehen auch inhaltlich gezielter auf das Lebensgefühl der Phasen ein, in denen sich die Eltern befinden."
Die Umbauten innerhalb der Eltern-Markenfamilie sind damit noch nicht abgeschlossen, so Hellermann weiter: "Die klare Positionierung der Magazine und darüber hinaus all unserer Produkte ist wichtig, um unsere marktführende Position weiter auszubauen." Als nächstes werden die Eltern Wissen-Magazine, die kostenlos mit einer jährlichen Gesamtauflage von 2,5 Millionen Exemplaren über Ärzte, Kliniken und Hebammen vertrieben werden, überarbeitet. Hellermann: "Ein wachsendes Geschäft, das wir weiter stärken wollen."