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Erfolgsgeschichte:
Historien-Serie Bridgerton bricht Netflix-Rekord

Innerhalb von nur vier Wochen wurde die Historien-Serie Bridgerton bei Netflix in 82 Millionen Haushalte gestreamt. Damit bricht das Drama den Rekord der Fantasy-Serie The Witcher aus dem Jahr 2019. 

Text: W&V Redaktion

28. Januar 2021

Die Serie Bridgerton hat bei Netflix einen Rekordstart hingelegt.
Die Serie Bridgerton hat bei Netflix einen Rekordstart hingelegt.

Foto: Netflix

Bislang war die Fantasy-Serie "The Witcher" nach absoluten Zahlen die mit dem besten Start bei Netflix, doch nun hat das Historien-Dama Bridgerton den ein Jahre alten Rekord gebrochen. Innerhalb von 28 Tagen streamten weltweit 82 Millionen Haushalte die Serie von Produzentin Shonda Rimes (Grey's Anatomy), wie der Streaming-Dienst mitteilte. The Witcher wurde in den ersten vier Wochen in "lediglich" 76 Millionen Haushalten gestreamt. Mit dem Erfolg der Serie um das Leben und die Tanzbälle der Londoner High Society im frühen 19. Jahrhundert reiht sich eine weitere Netflix-Eigenproduktion in die jüngste Erfolgsliste des weltweit größten Videostreaming-Anbieters ein, in die sich unlängst auch die Schachserie "Das Damengambit" sowie die französische Serie um den Meisterdieb "Lupin" eingetragen hatten. Immerhin 62 Millionen Haushalte sahen sich in den ersten vier Wochen das Damengambit an, sogar acht Millionen mehr verfolgten Lupin.   

Prozentual nur die Nummer drei 

Prozentual ist Bridgerton allerdings nicht die Nummer eins, denn dieser Titel bleibt The Witcher erhalten. Der Grund: Zur Zeit dieses Serienstarts hatte Netflix lediglich 167 Millionen Abonnenten, heute sind es dagegen mehr als 200 Millionen. Und so bleibt Bridgerton anteilig nicht nur hinter The Witcher zurück, sondern auch hinter "Stranger Things", das im Juli 2019 seine Premiere hatte. Außer in Japan hat es Bridgerton, für die Netflix übrigens unlängst eine zweite Staffel angekündigt hat, zudem weltweit in die Top 10 geschafft - in 83 Ländern sogar auf den ersten Platz. Die gleichnamigen Romane der Autorin Julia Quinn sind inzwischen zum New-York-Times-Bestseller geworden. Auf der weltweit größten Filmplattform IMDB bringt es Bridgerton derzeit dagegen nur auf eine Zuschauerbewertung von 7,3 aus maximal 10 Punkten. Das ist gut, aber sehr weit entfernt von den Allzeit-Besten wie etwa Breaking Bad, Chernobyl, The Wire oder Game of Thrones. (dpa/st)


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