Ganz anders dagegen gestaltet sich offenbar der Imagetransfer bei der Verarbeitung von Fernsehwerbung. Durch die serielle, voneinander getrennte bzw. zeitlich versetzte Ausstrahlung und Verarbeitung von Content und Werbeclips liegt der Verdacht nahe, dass der Imagetransfer sich weniger stark auswirkt. Das jedenfalls lassen die Imagewerte, die durch eine Ausspielung von Werbung bei privaten TV-Sendern erzielt werden, vermuten.

Die kompletten Ergebnisse der Studie finden Sie unter www.mediaimpact.de.