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Studie der Mediengruppe RTL Deutschland:
Netflix fordert lineares Fernsehen heraus

Junge Menschen schauen nach wie vor meistens klassisch fern - aber Netflix wird immer wichtiger. Diesen Trend bestätigt nun auch eine Studie aus dem Hause RTL.

Text: Thomas Nötting

24. Januar 2019

Auch junge Zuschauer schauen noch klassisch fern - aber zunehmend Streaming-Dienste.
Auch junge Zuschauer schauen noch klassisch fern - aber zunehmend Streaming-Dienste.

Foto: Fotolia

Netflix und andere Streaming-Plattformen sind bei jüngeren Zuschauern auf dem Vormarsch. Diese Erkenntnis ist nicht ganz neu und bereits durch zahlreiche Studien belegt. Bemerkenswert ist aber der Absender der neuesten Zahlen zum Thema: die Mediengruppe RTL Deutschland.

Der Kölner TV-Konzern erforscht bereits seit Jahren in der Tagesablaufstudie Fourscreen Touchpoints, auf welchen Bildschirmen und Kanälen die Deutschen Filme, Serien und Shows gucken. "Streaming hat sich in der Breite durchgesetzt", stellen die TV-Macher nun fest.

Innerhalb eines Jahres habe sich die Nutzung der SVoD-Anbieter – also Netflix, Amazon Prime und Co. – bei den 14- bis 59-Jährigen verdoppelt und liege nun bei 13 Prozent, heißt es in der Studie. "Befeuert" werde diese Entwicklung vor allem von den jüngeren Zuschauern zwischen 14 und 25 Jahren.

Klassisches Fernsehen dominiert

Klassisches Fernsehen mache aber nach wie vor den Löwenanteil in allen Altersklassen aus, betonen die Studienautoren. Drei Viertel des Video-Konsums der 14- bis 59-Jährigen sei nach wie vor linear. Netflix und Co. kämen aber inzwischen bereits auf einen Anteil von 24 Prozent.

Bei den Netto-Reichweiten kann Netflix ebenfalls punkten. Bei den jungen Zuschauern zwischen 14 und 25 Jahren habe der Anbieter seine Reichweite innerhalb eines Jahres verdoppeln können, während Amazon Prime und Youtube stagnierten. Lineares Fernsehen liegt aber auch hier 79 Prozent deutlich an der Spitze.

Die kompletten Ergebnisse der Studie will die Mediengruppe RTL, die in diesem Jahr massiv auf den Streamingkurs einschwenkt, im Frühjahr veröffentlichen.


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Autor: Thomas Nötting

ist Leitender Redakteur bei W&V. Er schreibt vor allem über die Themen Medienwirtschaft, Media und Digitalisierung.


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